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Rated: 18+ · Fiction · Erotica · #2208623
Die etwas andere Art zu Surfen von meiner Frau auf mir
Meine Frau verbringt sehr viel Zeit am Computer, die meiste Zeit davon surft sie im Web und liest emails und besonders gerne diskutiert sie in Webforen und Online-Chats die unterschiedlichsten Themen.

Eines Abends saß sie wieder vor ihrem Computer und surfte, ich sah fern, aber es gab nichts was mich interessiert hätte. Ein wenig gelangweilt sah ich ihr daher beim Surfen zu und beobachtete wie sie ihre nackten Füße bewegte.

Ich überlegte mir, ob ich mich nützlich machen sollte, und ihr eine gute Abstellmöglichkeit für ihre Füße bieten sollte. Aber ich traute mich nicht so recht, da sie beim Arbeiten am Computer dies nicht so recht wollte, weil sie sich dabei abgelenkt fühlt.

Aber nachdem mir schon recht langweilig war und ich mich ihr schon seit einigen Tagen nicht mehr unterworfen hatte, wollte ich die Gelegenheit beim Schopf, oder besser bei den Füßen, packen.

Leise erhob ich mich, stellte mich hinter meine Frau und hauchte ihr einen zärtlichen Kuß in den Nacken. Nachdem sie nicht abweisend reagierte, beschloß ich aufs Ganze zu gehen und mein Glück zu versuchen.

Ich legte mich hinter ihrem Sessel rücklings auf den Boden und begann mich mit dem Kopf vorwärts unter ihren Stuhl zu schieben.

Meine Frau bemerkte dies, anscheinend war sie der Sache nicht abgeneigt, da sie beide Beine hochhob, damit ich unter dem Sessel und unter ihr durchrutschen konnte.

Als endgültige Position wollte ich mit meinem Bauch genau unter ihr liegen und einfach nur ihre Füße auf meiner nackten Brust spüren.

Aber da hatte meine Frau wohl andere Vorstellungen davon, wie ich ihr zu Diensten sein konnte.

Dazu muss ich noch sagen, dass wenn ich mich auf den Boden vor oder unter ihr lege, ich alle meine Rechte aufgebe und von ihr nur noch als ein lebloser Gegenstand gesehen werde, der einfach im Weg rumliegt und keinerlei weitere Bedeutung für sie hat.

Ich war gerade mit meiner Brust so weit unter den Sessel gerutscht, dass sie genau unter ihrem Po war und mein Hals und Kopf genau vor dem Sessel lagen. So konnte ich ihre wunderschönen Fußsohlen sehen, die etwa einen halben Meter über mir schwebten.

Ein wenig innehaltend um diese wunderbare Ansicht zu geniessen, wollte ich schon wieder weiterrutschen, als meine Frau ihre Füsse langsam wieder zu senken begann. Vermutlich dachte sie, ich bin schon bereit, da ich mich ja nicht mehr unter ihr weiter bewegte.

Und so kam es, dass ihre beiden Fußsohlen ihren Platz auf meinem Gesicht zu suchen begannen. Ich war ein wenig überrascht, dass sie nicht wartete, bis ich weiterrutschte, denn sie musste ja sofort bemerken, dass nicht meine Brust, sondern mein Gesicht unter ihren Sohlen war.

Aber anscheinend war ihr das egal, oder sie dachte, dass ich das so wollte. Darum begann sie nun mit beiden Füssen auf meinem Gesicht herumzurutschen und zu probieren, bis sie eine für sie angenehme Lage gefunden hatte.

Ich vermutete, dass sie sich gar nichts dabei dachte, da ich sie ganz normal an der Tastatur weitertippen hörte, doch ich war doch überrascht, was sie getan hatte:

Beide Fußsohlen lagen ganz ruhig links und rechts von meiner Nase, die dazwischen leicht eingeklemmt wurde. Ihre beiden Fersen drückte sie fest auf meinen Mund, sodaß die Lippen kräftig auf meine Zähne gepresst wurden. Die Fußballen beider Füße war genau über je einem Auge und ihre Zehen lagen auf meiner Stirn.

Einige Momente lagen so beide Füße ganz ruhig auf meinem Gesicht, ich begann flach und leise durch die Nase zu atmen, um ja keine Aufmerksamkeit zu erregen, damit sie nicht vom Surfen abgelenkt wurde. Aber da brauchte ich mir keine Sorgen machen, sie war schon wieder vollkommen vertieft und akzeptierte mich einfach als ihr persönliches Fußkissen. Bald schon hatte sie mich ganz vergessen und begann ihre Füße ganz leicht hin- und herzubewegen.

Obwohl es nur kleine Bewegungen und Druckänderungen auf meinem Gesicht waren, konnte ich doch jede von ihnen sehr intensiv miterleben. Dies lag daran, dass einerseits ihre Fersen meine Lippen über meine Zähne hin und herschoben und andererseits sich die Fussballen auf meinen Augen durch ihre Bewegungen sich immer tiefer in meine Augenhöhlen hinein arbeiteten. Ich versuchte ganz still zu liegen und mein Gesicht begann sich immer besser ihrer Fußform anzupassen.

Nach einiger Zeit hatte sie ihre Füsse so vollkommen in mein Gesicht hineingearbeitet, das es sich schon anfühlte, als wäre ich ein alter Schuh, der ihr perfekt passt.

Es muss auch für sie recht angenehm gewesen sein, da sie keine Anstalten machte, die Position zu verändern.

So blieb ich einfach liegen und genoß es, die ganz persönliche Fußablage meiner Frau zu sein.

Doch diese friedliche Lage sollte sich für mich bald wieder ändern. Irgendwie begannen sich die Füße meiner Frau wieder zu bewegen, anscheinend hatte sie gerade ein paar spannende Webseiten gefunden, den plötzlich begann sie mit beiden Füßen gleichzeitig auf und ab zu wippen. Dies war eine schmerzhaft-angenehme Erfahrung für mich, da sie in schnellem Takt beide Fersen anhob, damit ihre Zehen auf meine Stirn drückte und sich ihre Fußballen fest in meine Augen drückten. Bei jeder Abwärtsbewegung ließ sie dann wieder beide Fersen direkt auf meine Lippen fallen, ohne Rücksicht zu nehmen, dass dies für mich recht unangenehm war.

Dies ging so eine Weile dahin, meine Lippen waren schon ganz taub von den vielen schnellen Tritten, die sie einstecken mussten und auch meine Augen begannen zu tränen, da sich die Fußballen durch die raschen Bewegungen immer tiefer in meine Augenhöhlen pressen. Ich hatte zwischendurch das Gefühl, das ich mit meinen Augäpfeln das ganze Gewicht ihrer wunderschönen Beine ertragen musste.

Klarerweise waren Augen nicht dafür gedacht, dass sie als Fußschemel dienen sollten und so war es für mich immer schwieriger ihre raschen Wippbewegungen zu ertragen. Aber da ich mich nun ihr unterworfen habe und ihr meinen Körper als Abstellfläche angeboten habe, gelten jene Regeln, die meine Frau aufstellte, als ich ihr die ersten Male so meine Unterwerfung anbot.

Diese Regeln waren ganz einfach:

Wenn ich mich freiwillig zu ihren Füßen legte, so war ich ab diesem Zeitpunkt für sie kein menschliches Wesen mehr, sondern nur noch ein lebloser Gegenstand, den sie einfach frei nach ihrem Belieben nutzen konnte. Wie lange entschied sie selbst, ich durfte mich auf keinen Fall aus dieser unterwürfigen Position entfernen, ganz egal, was geschah.

Weiters hatte ich alles zu erdulen, was sie dann mit mir anstellte, dies war anfangs noch recht schön für mich, doch bald war es meiner Frau egal, wie ich mich unter ihr fühlte. Ob es gerade schön für mich war oder ob sie heftige Schmerzen bei mir verursachte, sie ignorierte es und war nur daran interessiert, das es ihr gefiel.

Auf keinen Fall durfte ich versuchen, mich selbst aus einer unangenehmen Situation heraus zu winden, nur weil ich die Schmerzen nicht ertragen konnte oder weil ich vielleicht plötzlich keine Lust mehr haben sollte. Sie allein entschied, wie lange und auf welche Art und Weise sie mich benutzt.

Mit der Zeit verlor sie jede menschliche Regung wenn ich unter ihr war und manchmal dachte sie gar nicht nach, was sie mir alles mit ihren Füßen antat. Sie schaute auch nicht, wo ihre Füße gerade lagen, sogar, wenn sie aus Unachtsamkeit ihren Fuß so auf mein Gesicht stellte dass ich nicht mehr atmen konnte, es war ihr egal.

Aber wieder zurück zu meiner Aufgabe als Fußkissen. Die Augen tränten schon immer mehr, und ich begann schon sie ganz fest zusammenzupressen, damit ich den Druck besser ertragen konnte.

Meine Qualen interssierten meine Frau gar nicht, sie hatte sie nicht oder sie wollte sie auch nicht bemerken, denn als nächstes begann sie zusätzlich zum Auf- und Abwippen auch noch ihre Füße hin und her zu drehen. Leider war der Drehpunkt wieder die Fußballen auf meinen Augen und dadurch wurde es mir wirklich unerträglich, da sie absichtlich oder unabsichtlich extrem stark meine Augen in ihre Höhlen drückte.

Ich hatte schon Angst, dass meine Augen gequetscht werden, als durch eine glückliche Fügung das Telefon zu klingeln begann, meine Frau mit einem letzen kräftigen Schubs den Sessel zurückschob, aufsprang und zum Telefon ging. Ich riß sofort die Augen auf, doch sie waren einerseits voll Tränen, brannten schon fürchterlich und ich konnte zunächst nichts sehen.

Erst nach einigen Momenten konnte ich verschwommen wieder meine Umgebung wahrnehmen, im Hintergrund hörte ich meine Frau mit einer Freundin von ihr reden. Nachdem beide endlos telefonieren können, beschloß ich aufzustehen um mich etwas zu erholen.

Allerdings schaffte ich es nicht wirklich und konnte mich zunächst nur hinknien, da mir schwindlig wurde und sich alles leicht drehte.

Auf den Boden blickend bemerkte ich etwas, was ich zuerst nicht glauben konnte. Auf dem Weg zum Telefon waren feuchte Fußtapser meiner Frau am Parkettboden deutlich zu erkennen. Vor allem der Bereich der Zehen und der Fußballen war richtig feucht, so als ob meine Frau nasse Füße gehabt hatte. Nach einigen Augenblicken erkannte ich erst was das war: meine Augen mussten durch das große Gewicht, das auf ihnen lastete sehr stark getränt haben und das waren jetzt die zertretenen Tränen auf der Fußsohle meiner Frau, als sie auf dem Weg zum Telefon war.

Es war ein unglaubliches Erlebnis der Erniedrigung für mich, wofür ich ihr für immer sehr dankbar sein werde. Ich hoffe, sie wird bald wieder meine Dienste als ihren persönlichen Fußboden annehmen...
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