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Rated: 18+ · Fiction · Erotica · #2208624
Das Ehepaar auf mir
Vor ein paar Tagen war ich bei einem Ehepaar "zum Essen" eingeladen. Die Frau kannte ich schon seit langer Zeit, der Grund der Bekanntschaft war, dass sie eine ehemalige Kollegin von mir war, mit der ich mich damals bei der Arbeit sehr gut verstand. Da wir oft und lange im Büro zusammen an Projekten gearbeitet hatten, war ihr meine Neigung zu ihren Füßen bekannt und sie ist auch schon oft des Abends auf mir "herumgegangen".

Nach einem Firmenwechsel haben wir uns leider aus den Augen verloren, aber eines Tages trafen wir uns wieder und bei einem Cafe haben wir uns gegenseitig auf das Laufende gebracht. Sie hat inzwischen geheiratet, was mich doch ein klein wenig enttäuscht hat, da ich immer sehr viel Spaß "unter ihr" hatte. Mindestens genauso viel wie sie ober mir. Aber das war ja jetzt wohl für immer Vergangenheit und lebte in mir nur noch in den wunderbaren Erinnerungen, wenn sie wieder einmal abends "ihren Stress auf mir abbaute".

Und wie ich mich da in in ihr täuschen sollte! Sie kam recht schnell auf unsere gemeinsamen Trampling-Erfahrungen zu sprechen und fragte mich, ob mir es immer noch gefallen würde unter Füßen zu liegen und von ihr rücksichtslos getreten zu werden. Ehrlich wie ich bin, konnte ich diese Frage nur mit ja beantworten, musste aber eingestehen, dass es schon lange her ist und ich sie in dieser Beziehung schon sehr vermisst habe.

"Das Problem läßt sich lösen", meinte sie mit einem fiesen Grinsen im Gesicht. "Mein Mann und ich probieren gern mal was Neues aus, und Du kommt uns da gerade recht". Ich verstand zunächst nicht so recht, was sie meinte, aber sie kam ganz schnell auf den Punkt. Ihr Vorschlag war folgender:

Ich sollte am Abend vorbeikommen, da könnten wir gemeinsam etwas Essen und Trinken und dann würde sie sich gerne wieder auf mich hinauf stellen. Wenn ich einverstanden wäre, denn auch ihr Mann wäre daran nicht uninteressiert.

Nach kurzem Überlegen, ob ich das wirklich wollte, ging ich auf den Vorschlag ein. Am Abend war ich pünktlich vor ihrer Wohnung mit Blumen und einer Flasche Wein in den Händen.

Nach kurzem Klingeln öffneten mir die beiden die Tür und baten mich in die Wohnung. Ein paar Gläser Weisswein später war das Eis zwischen uns gebrochen und ich fand auch ihren Mann recht nett.

Nach ein paar weiteren Gläsern begann sie über unsere gemeinsame Vergangenheit zu plaudern und wie sehr es ihr gefallen hat, auf mir zu stehen. Dabei begannen ihre Augen immer mehr zu glänzen und schließlich fragte sie mich ganz direkt, ob ich es wieder mal probieren möchte. Da wir alle nicht mehr ganz nüchtern waren, willigte ich sofort ein und sie zeigte auf den Boden neben dem Tisch, wo ich mich hinlegen sollte. Ich tat dieses auch sofort ohne weiter darüber nachzudenken.

Als ich dann so am Rücken am Boden vor dem Tisch lag, erhob sie sich, und ging langsam auf mich zu und grinste dabei zu mir runter. Ich dachte mir noch, dass das für ihren Mann eigentlich sehr komisch aussehen musste, aber ich stellte rasch fest, dass sich die beiden anscheinend schon abgesprochen hatten und sich über meine Aufgabe schon einig waren:

Sie kam näher und stellte sich zunächst breitbeinig mit je einem Fuß links und rechts neben meine Brust und lächelte diabolisch zu mir herunter:

"So, Du willst also wieder unter mir sein und ich soll Dich so benutzen, als wenn Du ein Teppich bist, der mir vollkommen egal ist?" sprach sie und ohne auf meine Antwort zu warten, stellte sie ihren linken nackten Fuß auf meine Brust. Sofort verlagerte sie das Gewicht und ihr rechter Fuß landete gleich daneben. Mir wurde sofort die Luft aus den Lungen gedrückt und durch ihr Gewicht konnte ich nur noch sehr schlecht atmen. Obwohl sie nicht besonders groß war (ca. 1.75m) war sie aufgrund ihres gut trainierten Körpers doch mind. 70 Kg schwer. Ich tat mir mit dem Atmen sichtlich und auch hörbar schwer, und begann auch etwas zu zappeln, da mir einfach die Luft ausging. Dabei wand ich mich auch etwas unter ihren Füßen und damit sie weiter das Gleichgewicht halten konnte, beugte sie sich einfach etwas vor und hielt sich mit beiden Händen am Tisch fest.

Dadurch stand sie sehr stabil auf mir und blickte von oben direkt herunter in mein Gesicht, das vermutlich aufgrund der Anstrengung schon ziemlich rot angelaufen war.

Sie begann sich jetzt ganz leicht im Rhythmus der Musik aus dem Radio zu bewegen und ich quittierte jede ihrer Gewichtsverlagerungen mit einem leisen "pffff-pffff", da es mir jedesmal die Luft aus den Lungen presste. Doch aus unserer gemeinsamen Vergangenheit wusste sie sehr genau, was ich alles aushalten konnte und sie war jetzt auch gewillt auszuprobieren, wie weit sie gehen und wie viel ich noch ertragen konnte.

Nach ein paar Minuten begann sie sich leicht tanzend auf meiner Brust herumzudrehen und hatte auch wieder genügend Gleichgewicht um den Tisch loszulassen. Für mich war es einerseits herrlich anzusehen, wie sie sich elegant auf mir zur Musik sanft bewegte, aber andererseits war jeder Schritt eine neue Herausforderung an meine Brust. Nach ein paar Minuten ihres Tanzes schien sie mich völlig vergessen zu haben und sie achtete auch nicht mehr weiter auf mich.

Für mich war es immer schwieriger genügend Luft zu bekommen und ich wollte sie durch sanftes Antippen ihrer Beine daran erinnern, dass sie wieder von mir herunter steigen sollte.

Doch leider nutzte das überhaupt nichts und da ich kaum Luft zum Sprechen hatte, ergab ich mich in meine Rolle als Teppich und versuchte nur genügend Atem zu bekommen.

Ihren Mann hatte ich inzwischen schon ganz vergessen, da ich eigentlich nur Augen für Sie hatte und mit dem Atmen unter ihrem, auf mir tanzenden, Gewicht beschäftigt war.

Erst als er neben mir stand, bemerkte ich, dass sie sich zu ihm hindrehte und sie begannen sich zu küssen. Mir war jetzt etwas unwohl sie dabei zu beobachten wie sie miteinader begannen Zärtlichkeiten auszutauschen und mich dabei völlig ignorierten, so als ob ich gar nicht zu ihren Füßen ab Boden liegen würde.

Doch es sollte noch schlimmer kommen. Sie drehte sich wieder aus seiner Umarmung heraus und mit kleinen Schritten stellte sie sich wieder an den oberen Bereich meiner Brust, so daß ihre Zehen links und recht von meinem Hals lagen. Sie lehnte sich wieder etwas vor, damit sie sich am Tisch festhalten konnte. Dann blickte sie wieder direkt zu mir herunter, lächelte und meinte, sie wolle etwas Neues probieren. Bevor ich noch darüber nachdenken konnte, schob sie ihren Rock etwas hoch und ich sah, dass sie gar kein Höschen darunter anhatte. Im nächsten Augenblick stand ihr Mann breitbeinig mit je einem Bein links und rechts neben meiner Brust hinter ihr und - ich konnte nicht glauben, was passierte - versuchte er sie von hinten zu nehmen. Ich riß die Augen auf, weil ich das jetzt nie erwartet hätte, aber sie begannen doch tatsächlich über mir Sex zu haben. Sie schloß die Augen und begann es anscheinend sehr zu genießen. Schon nach wenigen Augenblicken begann sie leise zu stöhnen und ihr Becken im Rhythmus vor und zurück zu bewegen. Sie genoß es einfach und schien mich ganz zu vergessen, denn plötzlich stellte sie ihren rechten Fuß einfach auf mein Gesicht. Ich war so überrascht, dass ich es nicht wegdrehen konnte und so umschloß ihre Fußsohle mein gesamtes Gesicht. Ihre Zehen lagen auf meiner Stirn, ihr Fußballen drückte auf mein linkes Auge und ihre Fersen auf meine Lippen und mein Kinn. Sie nahm jetzt gar keine Rücksicht mehr, wo sie auf mich drauftrat und mit welcher Kraft sie das tat. Denn schon wenige Sekunden später trat sie mit einer Vorwärtsbewegung mit vollem Gewicht zu und mein gesamter Kopf wurde nach links gedreht und sie rutschte mit ihrer Fußsohle schmerzhaft über mein Gesicht. Ich schrie kurz auf, doch es war ihr egal, denn sofort darauf stellte sie ihren Fuß wieder auf mein seitlich verdrehtes Gesicht. Jetzt war mein Kopf nach links verdreht und sie presste mit ihren Zehen auf meine rechte Schläfe, die Ballen auf der Wange und die Ferse am Kinn. Ich war jetzt zwischen dem Boden und ihrer Sohle vollkommen eingeklemmt und fühlte mich jetzt wirklich wie ein Teppich oder ein Kissen, das nur noch nach ihrem Belieben benutzt wird. Mit jeder Sekunde stieg anscheinend ihr Genuß über den Sex auf mir, denn sie wiegte sich immer schneller über mir und dass sie mir dabei ordentlich Schmerzen im Gesicht zufügte war ihr anscheinend vollkommen egal. Oder sie wusste genau was sie tat und es war ein besonderer Kick für sie, so genommen zu werden.

Mir gefiel die Situation gar nicht mehr, doch ich konnte mich nicht wirklich wehren. Aber vielleicht hätte ich es tun sollen, als ich noch die Gelegenheit hatte, denn kurz darauf wurde es noch heftiger: Sie verlagerte plötzlich ihr gesamtes Gewicht auf meinen Kopf und mit einem Ruck stellte sie den linken Fuß neben den rechten auf mein Gesicht. Jetzt war mein gesamter Kopf unter ihren beiden Füßen begraben und es schmerzte fürchterlich, da sie durch ihre Schaukelbewegungen während sie Sex hatte, meinen gesamten Kopf nach vorne und hinten wiegte. Es tat mir ungemein weh so mit der Wange über den Boden geschoben und gedreht zu werden und ich versuchte mit beiden Händen ihre Füße von meinem Gesicht zu stossen, aber sie bemerkte es nicht, oder wollte es nicht bemerken. Und so hatte ich keine Chance, dass sie von meinem Kopf herunter stieg. Ich fühlte mich völlig von ihr erniedrigt und ihr ausgeliefert aber konnte rein gar nichts dagegen unternehmen, dass sie stehend auf meinem Kopf den Sex mit ihrem Mann genoß. Ich war schon ganz in Agonie und begann jetzt mehr mit meinen Händen herumzufuchteln, da ich sie einfach nur wieder von meinem Kopf herunter haben wollte. Doch sie schien mein Zappeln endlich zu bemerken und trat nun aber nur noch fester auf mich ein. Es schien sie wohl zusätzlich anzutörnen, dass sie einerseits Sex hatte und zusätzlich unter ihr ein Kopf war, den sie einfach nur als Unterlage benutzte und mit ihrem gesamten Gewicht in den Boden presste. Ich merkte, dass sie immer mehr in Ekstase geriet, da ihre Vor- und Rückwärtsbewegungen immer heftiger wurden und sie auch schon etwas von meinem Gesicht zu rutschen begann. Doch jedesmal wenn ich hoffte, dass sie zumindest mit einem Fuß herunter kommen würde, stellte sie ihn sofort wieder voll auf meinen Kopf und trat stark zu. Da sie relativ große Fußsohlen hatte, war mein ganzer Kopf von ihren beiden Füßen umschlossen und ich konnte ihn selbst nicht bewegen oder unter ihr heraus drehen. Ich fühlte mich jetzt einerseits vollkommen hilflos, aber andererseits war die Situation unglaublich erregend, da ich mir ihr ausgeliefert hatte und jetzt von ihrem Verhalten auf mir abhängig war. Weiters erregte es mich auch ungemein, zu wissen, dass ich von ihr nicht weiter beachtet wurde, ganz egal wie schmerzhaft und erniedrigend es für mich noch werden sollte.

So wurde es von Sekunde zu Sekunde heftiger und ich war schon ziemlich benommen, als alles noch um einiges schlimmer wurde: Sie stand plötzlich ganz abrupt still auf meinem Kopf und meinte ganz ausser Atem zu ihrem Mann: "Los ich bin gleich soweit, ganz fest und tief und gibts mir!" Ich glaubte mich wohl verhört zu haben, aber ihr Mann anscheinend nicht, denn er begann jetzt näher an sie heranzudrängen und fester zuzustoßen. Dabei war ich ihm wohl im Weg, denn seine Fersen stießen immer wieder an meine Schultern, als er sich an seine Frau herandrängte. Er murmelte etwas zu ihr, dass ich nicht verstehen konnte, aber ihre Antwort konnte ich dafür sehr deutlich hören: "Ist doch egal, beachte ihn gar nicht, mir ist er doch auch egal! Und wenn es ihm nicht passt, wird er es wohl sagen!"

Das jagte mir einen Schauer ein, und ich versuchte nochmals meinen Kopf unter ihren Füßen zu befreien um ihr zu sagen, dass ich es nicht mehr unter ihr aushalten kann. Doch ich hatte keine Chance gegen ihr Gewicht das sich über meinen gesamten Kopf verteilte. Wenige Sekunden später begann sie noch stärker als jemals zuvor auf meinem Gesicht vor- und zurückzuwippen. Anscheinend war sie jetzt kurz vor einem Orgasmus und den wollte sie wohl unbedingt auf meinem Gesicht haben. Ich spürte, wie sich ihre Zehen krümmten und dabei in meine Stirn hineinbohrten. Mit jeder Schaukelbewegung hob sie jetzt auch noch ihre Fersen leicht an um sie dann nur um so brutaler wieder auf mich fallen zu lassen. Ich begann jedes mal laut dabei zu stöhnen, jedoch erstickte sie das immer mit ihrem Gewicht unter ihren Fußsohlen auf mir.

Auch ihr Mann war anscheinend kurz davor zu kommen, da er sich immer mehr und schneller bewegte und sich noch näher an sie herandrängte. Beide waren jetzt wohl schon "sehr weit gediegen" und ich war ihnen jetzt wohl vollkommen egal. Dies bekam ich auch gleich brutal zu spüren. Sie umschloß nun immer fester meinen Kopf mit ihren beiden Fußsohlen und ich fühlte mich wie in einem Schraubstock gefangen und konnte nur noch jede ihrer ruckartigen Bewegungen und Gewichtsverlagerungen passiv mitmachen und erdulden. Dabei stöhne ich jedes Mal laut auf, wenn die Schmerzen und der Druck unerträglich wurden. Doch mein Stöhnen ging wohl in ihren leisen Lustschreien unter, die mich trotz meiner erniedrigten Lage unglaublich antörnten.

Ihr Mann versuchte nun immer tiefer in sie einzudringen und anscheinend war er auch schon kurz vor seinem Orgasmus, denn anders kann ich mir das folgende nicht erklären: Plötzlich spürte ich das er seinen rechten Fuß auf meinen verdrehten Hals zu stellen versuchte. Dabei rutschte er aber zunächst mehrmals ab, da mein Hals und seine Fußsohle durch die Anstrengung wohl sehr verschwitzt waren. Bein nächsten Versuch stellte er sich plötzlich und ohne auf mich Rücksicht zu nehmen mit dem rechten Fuß mitten über meinen Hals. Mit jeder Vorwärtsbewegung begann er nun sein Gewicht kurzzeitig auf meinen Hals zu verlagern und dabei schnitt er mit völlig die Luft ab und ich konnte nicht mehr atmen. Damit hörten auch sofort meine Geräusche beim Stöhnen auf, da mir dazu einfach die Luft fehlte, die er mit seinem Gewicht genau dann unterband, wenn er sich vorwärts bewegte und dabei sein Gewicht auf meinen Hals schob und gleichzeitig seine Frau meinen Kopf nach hinten schob. Da er dabei immer mehr Gewicht auf meinen Hals verlagerte weil er sich näher an seine Frau heran presste, begann mein Hals dabei fürchterlich zu schmerzen und ich versuchte mit beiden Händen seinen Fuß von meinem Hals herunter zu bekommen. Doch anscheinend störte ihn das, denn mit einem Mal trat er voll zu und verschob sein gesamtes Gewicht auf dieses eine Bein. Ich begann zu röcheln und zu fuchteln, doch den beiden über mir war das vollkommen egal. Sie hatten sich wohl vorher schon abgesprochen wie sie den Abend auf mir verbringen wollten und waren auch durch mein Zucken nicht davon abzubringen. Entsetzt über die Rücksichtslosigkeit der beiden auf meinem Kopf und Hals musste ich einfach hilflos unter ihnen ausharren und hoffen, dass sie mich nicht ernsthaft dabei verletzen würden. Besondere Angst hatte ich davor, jetzt durch die Schmerzen und den Sauerstoffmangel ohnmächtig zu werden, weil ich dann wehrlos und ihnen ausgeliefert unter ihren Gewicht liegen würde. So kämpfte ich gegen die Schmerzen und den immensen Druck auf den Hals und Kopf an und versuchte alles, bei Bewusstsein zu bleiben. Erst jetzt wurde mir bewusst, dass wir kein Codewort vereinbart haben, dass ich ihr sagen konnte, wenn es gefährlich wird. Aber gleich nach diesem Gedanken erkannte ich, dass jedes Codewort sinnlos ist, wenn auf meinem Kopf und Hals zwei Menschen miteinander Sex haben und nicht an meiner Sicherheit interessiert sind! Weiters war ich durch das von ihren Fußsohlen umschlossene Gesicht und dem Gewicht von ihm auf meinem Hals sowieso nicht mehr in der Lage das Codewort zu rufen, zumal ich auch kaum noch hörbar vor mich hin röchelte und Speichel aus meinem Mundwinkel zu fließen begann. Doch dies alles bemerkten die beiden nicht, da sie nur noch an ihrer eigenen Befriedigung interessiert waren und ich für sie nur noch ein weiterer sexueller Kick geworden bin, genauso wie ein lebloses Spielzeug welches ohne darüber nachzudenken einfach nur zur persönlichen Befriedigung benutzt wird.

Er stellte jetzt auch noch das linke Bein auf meinen Halsansatz und beide traten jetzt in ihrem persönlichen Takt auf meinen Kopf und Hals ein. Ich bekam keine Luft mehr, es tat grauenhaft weh und mir wurde schwarz vor den Augen. Ich bekam wahnsinnige Angst, dass ich unter dem Gewicht der beiden einfach zertreten werde und sie es nicht einmal bemerken würden, weil ihre Schaukelbewegungen schneller und brutaler wurden. Ihr Stöhnen wurde immer lauter und mein Kopf wurde unter ihrem raschen Gewichtswechseln nach vor und zurück geschoben. Ihr Mann hatte wohl auch einen guten Platz auf mir gefunden, denn er drückte seine Zehen und Fußballen rücksichtslos und mit roher Gewalt in meinem Hals, so als wollte er sicherstellen, dass ich unter den beiden ja nicht verschwinden könnte. Aber daran war überhaupt nicht zu denken und ich wollte sie so schnell wie möglich wieder von mir herunter bekommen und schlug mit beiden Händen auf ihre Beine, so das sie bemerkten, dass es für mich zu viel geworden ist. Aber vermutlich törnte mein Leiden und meine verzweifelten Bemühungen ihre Aufmerksamkeit zu erhalten, die beiden nur noch mehr an und sie wollten unbedingt auf mir Ihren Orgasmus haben.

Plötzlich hörten beide gleichzeitig mit ihren Bewegungen auf und drückten nur noch ganz ruhig mit ihrem gemeinsamen Gewicht auf mich. Anscheinend hatten sie gleichzeitig den Orgasmus ihres Lebens auf mir. Mein Fuchteln mit den Armen wurde immer unkontrollierter und auch meine Beine begannen zu zucken, da ich jetzt definitiv keine Luft mehr zum Atmen bekam.

Zu meinem Glück ebbte ihr Orgasmus rasch ab und sie ließ sich mit beiden Füßen von meinem vor Anstrengung, Schmerz und Angst schweißtriefenden Gesicht rutschen. Ihr Mann blieb aber noch auf meinem Hals stehen und schnaufte vor sich hin. In meiner Verzweiflung röchelte ich lauter und schlug mit beiden Händen auf seine Unterschenkel ein, damit sie endlich auf mich aufmerksam wurden.

Er bemerkte es schließlich, und schaute auf meinen Hals stehend auf mich herunter. Dann meinte er: "Hoppala, da liegt ja was!" Mit diesen Worten stellte er sich mit beiden Füßen auf mein Gesicht, so wie es seine Frau vorhin hat. Er stand ganz still und ließ mich spüren, das ich für ihn ein Nichts war. Da er um einiges schwerer war als sie, presste er mit seinem Gewicht sehr viel stärker und da er auch größere Füße hatte, umschloß er nicht nur meinen gesamten Kopf, sondern seine Fersen ruhten auch auf meinem seitlich verdrehten Hals. Er wippte leicht hin und her, und was aus seiner Sicht kaum eine Bewegung war, tat mir höllisch weh, da ich seinem Gewicht nichts entgegensetzten konnte. Er verlagerte mehr auf seine Fersen und damit presste er wohl meine Halsschlagader zusammen, denn mir wurde schlagartig schwarz vor den Augen und meine Hände fielen kraftlos herunter.

Ich lag jetzt bewegungsunfähig unter ihm und war jetzt wirklich einer Ohnmacht nahe, als er gerade noch rechtzeitig wieder mehr Gewicht auf meine Wangen und die rechte Schläfe legte. Ich konnte wieder atmen, aber insgesamt lag ich noch immer wie gelähmt unter ihm und konnte mich nicht mehr wehren.

Plötzlich spürte ich, wie sich seine Frau an meinem Hosenschlitz zu schaffen machte und mein bestes Stück herausholte. Mit ein-zwei raschen Handgriffen von ihr stand es senkrecht in die Höhe, ich hörte sie grinsen und schon stand sie mit beiden Füßen darauf. Sofort begannen die beiden gemeinsam am Platz zu gehen. Er auf meinem Gesicht und sie auf meinem besten Stück. Dabei atmeten beide noch recht schwer, da sie anscheinend von ihrem Liebesspiel noch ganz ausgelaugt waren. Nicht desto trotz hatten aber beide schon wieder genug Kraft auf mir herumzutrampeln, dass mir im wahrsten Sinne des Wortes Hören und Sehen verging. Er trat abwechselnd mit je einem Fuß auf meinen Kopf, so dass er hin und her gedreht wurde ohne dass ich mich auch nur im geringsten wehren konnte. Sie versuchte mit Tritten mein bestes Stück in meinen Bauch zu treten, da ich aber durch die ganze Situation schon ungemein erregt war, schaffte sie es nicht. Verärgert darüber, nicht ihren Willen durchsetzen zu können, begann sie mit beiden Füßen gleichzeitig auf mein bestes Stück zu springen, welches nun schon kurz vorm Explodieren war. Ihr Mann sah das, lachte laut und meinte, er könne das auch. Damit begann auch er leicht mit beiden Beinen auf meinen Kopf zu hüpfen. Zum Glück war er im Gegensatz zu seiner Frau vorsichtig, sonst hätte er mich wirklich in den Boden hinein zertrampelt. Ich merkte wie sich die Erregung bei mir immer stärker aufzubauen begann und ich trotz des Herumhüpfens der beiden auf mir immer steifer wurde und mein ganzer Körper unter ihrem Gewicht, den Schmerzen und vor allem meiner Erregung gleichzeitig so erniedrigt und zum Orgasmus getreten zu werden, zu zittern begann, ohne dass ich es kontrollieren konnte. Es war ein unglaublich wundervolles Gefühl und ich versuchte es möglichst lange auszukosten, bevor es dann auch bei mir so weit war.

Nach weniger als einer Minute hatte ich den Orgasmus meines Lebens, der von ihm noch dadurch verlängert wurde, dass er wieder mit einer Ferse voll auf meinem Hals trat und mir die Luft abschnürte während er mit dem anderen Fuß mein Gesicht achtlos in den Boden trat, so dass ich mit jeder Welle des Orgasmus wie ein Fisch auf dem Trockenen nach Luft schnappte.

Damit wollte meine Orgasmus gar nicht mehr enden und sie trat mit immer mehr Kraft zu, bis ich alles aus mir herausließ was drinnen war. Auch während mein Orgasmus noch abebbte drehte er sich auf meinem Gesicht, sodaß nun seine Zehen mir die Luft abschnitten und ich unter ihm in Ekstase und beiden vollkommen ausgeliefert leise weiter in die Fußsohlen hinein röchelte. Auch seine Frau ließ nun von meinem besten Stück ab, nicht ohne es mit einer brutalen Drehbewegung herumzudrehen und stellte sich dan vor ihrem Mann auf meinen Halsansatz. Beide schmusten sich nun wohl eng aneinander, da sich aber ihr gemeinsames Gewicht immer mehr auf ihre Zehen verlagerte, die sich alle auf meinem Hals zu befinden schienen, merkte ich wie mir die Blutzufuhr langsam abgeschnitten wurde.

Durch den langen Orgasmus geschwächt konnte ich mich gar nicht mehr wehren und lag nur noch still und regungslos unter ihnen und spürte, wie mein Orgasmus abebbte aber auch wie ich unter ihrem gemeinsamen Gewicht auf meinem Hals langsam die Besinnung verlor. Doch diesmal hatte ich keine Angst mehr, denn es war jetzt ein wunderbares Gefühl, zu fühlen, wie mir unter ihnen langsam die Sinne schwanden. Zuerst wurde mir schwarz um die Augen aber noch konnte ich sie ober mir leise lachen hören und ich spürte auch noch, wie sie weiter versuchten, noch mehr Druck auf meinem Hals aufzubauen, bis ich weder atmen noch schlucken konnte. Ich merkte, wie auch ihre Stimmen immer leiser wurden und mit einem letzten leisen Seufzen sank ich in eine wohltuende Ohnmacht...

Als ich wieder aus dieser Ohnmacht erwachte, merkte ich dass anscheinend schon viel Zeit vergangen war und die beiden in der Zwischenzeit nicht untätig gewesen waren. Sie haben mich zu ihrem Sofa vor dem Fernseher gezogen und schauten sich gerade einen Film an, wobei beide ihre Füße auf mir liegen hatten, so als ob ich ihre persönliche Fußablage wäre. Sie merkten, dass ich wieder zu mir kam und als Begrüßung trat mir die Frau mit beiden Füßen aufs Gesicht und meinte nur, ohne den Blick vom Fernseher zu wenden: "Da schau, meine Fußsohlen möchten jetzt von Dir sauber geleckt werden, und mache es gründlich, sonst treten wir dich gleich wieder flach wie einen Teppich...!"
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