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by Xydis Author IconMail Icon
Rated: 18+ · Interactive · Adult · #1388561

Eine Geschichte mit dem Hauptaugenmerk auf Adult-Baby und unglückliche Verwicklungen.

This choice: Jessys Erziehung  •  Go Back...
Chapter #15

Jessys Erziehung

    by: Xydis Author IconMail Icon
Sabine ist gerade noch rechtzeitig um das schlimmste zu verhindern. Zum Glück ist Jessy ihr nasses Bett so peinlich, dass sie sich nicht bei den Schwestern gemeldet hat. Somit hat Sabine die Gelegenheit Jessy selbst aus dem Bettchen zu holen.
"Frau Sabine, es sieht so aus als hätten einige Kinder ins Bett gemacht, Jessy auch und sie ist schon so reif,... . Ich meine, im grunde war es nur ein Zufall, dass sie ein Gitterbett bekommen hat." versucht eine Schwester auf Sabine einzureden.
"Jaja, Bettnässen ist ja wieder in Mode, fragen sie Schwester Nina und jetzt gehen sie mir aus dem Weg um Jessy kümmere ich mich persönlich."
Die Schwester ist etwas verblüfft über den rüden ton doch als sie registriert was ihr da gerade erzählt wurde wendet sie sich ab und ihre neuen Informationen unter die Kollegen zu bringen. Perfekt, denkt sich Sabine.
Im Gitterbettchen sitzt Sabine eine kleine Jessy gegenüber, die nach wie vor versucht den nassen Fleck im Bett mit ihrer Deck zu verdecken.
"Guten Morgen Frau Sabine," begrüßt sie Sabine kleinlaut.
"Guten Morgen Jessy, hat mein großes Mädchen etwa ins Bett gepullert?"
Jessy nickt nur, doch das genügt Sabine nicht.
"Jessy, hast du heute Nacht in dein Bett gepinkelt?" Fragt Sabine noch einmal laut.
Jessy wird zu erst weiß, dann rot: "ja Frau Sabine, ich habe ins Bett gepinkelt."
„Hast du nicht gesagt, du bist kein Baby mehr, Jessy?"
„Ja Frau Sabine, aber das Bett.."
„Und jetzt pisst du uns das schöne Bett voll?!"
„.. aber das Bett.. ich konnte.."
„Hast du wie ein Baby ins Bett gemacht?"
Jessy kann nicht mehr, sie ist fertig. Um sie herum kichern einige Kinder. Andere, die auch ins Bett gemacht haben schauen mitleidig.
„Ja, Frau Sabine", schluchzt Jessy leise.
Da auch die anderen Schwester der Unterhaltung zuhören belässt es Sabine erst einmal bei den Erniedrigungen und holt Jessy aus dem Gitterbett..
Anstatt sie im mit in den Waschraum zu nehmen um sie sauber zu machen nimmt Sabine Jessy mit in den Behandlungsraum und schnallte sie auf dem Stuhl fest.
„Wieso muss ich untersucht werden?" Sabine beachtet sie nicht. Sie schließt erst einmal die schwere Tür ab.
„Hallo, was machen sie d...hmm?!" Sabine ist im Zimmer herumgegangen, aus Jessys Blickfeld heraus und hat ihr einen großen Schnuller mit Riemchen zum festschnallen in den Mund gesteckt.
„So, Ruhe!"
Jessy versucht sich zu befreien, etwas stimmt ganz und gar nicht mit der Frau und das macht ihr Angst. Sabine hat während dessen auf dem Hocker zwischen Jessys Beinen platz genommen und betrachtet das nasse Höschen der kleinen. Sie überlegt sich, was sie mit ihrem zweiten Opfer machen soll und je länger sie überlegt, desto geiler wird sie. Bald masturbiert sie so heftig, dass Jessy aufhört sich zu winden und mit entsetzten zusieht wie Sabine sich unter einem Orgasmus schüttelt.
Als Sabine wieder bei Atem ist leckt sie sich die Finger und geht wie eine Raubkatze um Jessy herum.
„Was soll ich mit ihr machen?" Sie nimmt sich ein Skalpell und schneidet sämtliche Kleidung der kleinen kaputt, so dass Jessy nackt vor ihr liegt. Sie spielt ein bisschen mit den Nippeln der kleinen und dann mit der kleinen Muschi. Jessy versucht sich den Händen zu entziehen und schreit in ihren Schnuller-Knebel doch entgeht Sabine nicht, dass Jessy erregt wird.
„Magst du, wenn ich an deinen Nippeln Spiele?" flüstert Sabine Jessy ins Ohr. Diese schüttelt heftig mit dem Kopf, doch Sabine lächelt nur.
„Magst du es dir ins Höschen zu machen? ..
Magst du es, wenn man an deiner Muschi spielt? ..
Spielst du gern an deiner kleinen Muschi?" Immer nur Kopfschütteln und gerade das gefällt Sabine. Sie ist eine echt Masochistin geworden. Sie nimmt auf dem Hocker platz und steckt Jessy ihren Kummihandschuh-Finger in den Po. Jessy schreit auf und versucht sich dem eindringenden Finger zu entziehen.
„Magst du das?" fragt Sabine leise und schiebt den Zeigefinger immer wieder langsam in Jessys Po.
Dies macht sie einige Minuten. Jessy beruhigt sich ein wenig und atmet schwer durch die Nase. Sie hasst sich dafür und versteht es auch nicht aber das was sie kranke Frau da tut erregt sie doch.
Sabine packt nun genüsslich ein Zäpfchen aus und schiebt es Jessy in den Po.
„Da hab ich etwas gespürt, dass muss heraus." Säuselt sie und kreist mit ihrem Finger noch einmal um Jessys Po-Loch. Sie nimmt sich dicke Stoffwindel und verpackt Jessy darin. Anschließend kommt eine dicke rose Gummihose mit Rüschen darüber.
„Stoffwindeln sind viel besser um trocken zu werden," erklärt sie: „das böse Baby spürt richtig die Nässe, wenn es sich vollgepinkelt hat und man kann die Windelpackung nahezu beliebig dick machen."
Jessy schluchzt nur noch in ihren fesseln. Sie spürt schon wie das Zäpfchen in ihr arbeitet. Bald wird sie sich zum erst mal seit Jahren wieder „groß" in die Hose machen.
Sabine bereitet unter dessen ihren nächsten Zauberspruch vor. Sie wünscht sich:
"Ich wünsche mir, dass dieses Baby von nun an einen grotesken Sexualtrieb hat. Sie wird jede Gelegenheit nutzten zu masturbieren. Wenn sie dann kommt wird der Orgasmus so stark, dass sie hilflos einnässt. Die beste Orgasmen wird sie allerdings haben, wenn sie andere Muschis leckt, dabei verliert sie völlig die Kontrolle."
Weiter wünsche ich, dass die anderen Schwestern und alle Kinder über sie bescheid wissen. Einige versuchen ihr zu helfen in dem sie Jessy masturbieren lassen oder Gelegenheiten erschaffen, in denen Jessy andere Muschis lecken kann. Andere versuchen ihr zu helfen in dem sie Sie fixieren und bestrafen, wenn sie sie erwischen wie sie an sich spielt. So wird Jessy häufig bestraft und erniedrigt.
Später wird Jessy mit zwei Freundinnen zusammen wohnen und als Windelsklavin gehalten. Das sind meine Wünsche."
Jessy liegt immer noch auf dem Behandlungstisch. Sie kann nicht fassen was da gerade für sie vorgesehen wurde.
In Sabines Kopf meldet sich eine ihr bekannte Mädchenstimme: >schwierig dieser Wunsch, so viel böses aber auch so viel... was man als gut bezeichnen kann. Also gut, wenn du Jessy an ein Leben voller Windeln und Abhängigkeit fesseln willst sag „Blau", wenn du sie lieber an Masturbation und Lesben-Sex fesseln möchtet sagst du „Rot."
Sabine überlegt kurz und entschiedet sich...
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