Daraufhin ging ihre Mutter kurz in den Keller und kam mit einem großen Koffer zurück. "Gleich packen wir unser Baby ein.", sagte sie als sie eine rosafarbene PVC-Wickelmatte herauszog und auf Hannas Bett ausbreitete. Mit den Worten "Brav auf die Wickelmatte legen und aufhören zu quengeln und zu strampeln, sonst wird das Baby in die Spreizhose gesteckt" drückte sie Hanna auf die ausgebreitete Matte. Sie fühlte sich kalt und unangenehm an, das Plastik knisterte, woraufhin Hanna wieder laut losquengelte "Ich bin kein Baby mehr, ich mach auch nicht mehr in die Hose!".
"Das werden wir bald sehen!", entgegnete ihr Mutter während sie ihr einen großen Schnuller in den Mund steckte, "das Baby muss wohl erstmal beruhigt werden. Der bleibt schön drin, sonst müssen wir ihn mit einem Gummiband festmachen.". Hanna wehrte sich nicht und begann wie ein Baby am Schnuller zu nuckeln.
Nun breitete sie eine der dicken knisternden Pampers unter Hannas Po aus. "Gleich darfst du schön reinmachen, aber erstmal müssen wir dafür sorgen dass das Baby nicht wund wird. Wir machen am besten extra dick Penaten an deinen Popo, dann juckt es nicht gleich wenn du deinen Haufen drin hast." Mit diesen Worten nahm öffnete sie eine große Dose Babycreme, nahm einen dicken Klecks und cremte Hannas ganzen Po dick ein so dass er komplett mit weißer Babycreme bedeckt war. Aber scheinbar war das Hannas Mutter noch nicht genug, sie holte noch Babypuder aus dem Koffer und puderte ihren ganzen Windelbereich sorgfältig ein. Das ganze Zimmer roch nun nach Penaten und Babypuder.
"Noch sicherheitshalber zwei Einlagen rein, dann können wir ja deine dicke Kinder-Pampers endlich zukleben, hoffe sie ist so saugfähig und wasserdicht wie die Werbung verspricht, das wird nämlich auch nötig sein.", sagte ihre Mutter dann und verschloss mit lautem "Ratsch" die Klebestreifen von Hannas Windel nachdem sie ihr noch zwei Saugeinlagen untergeschoben hatte.
"Jetzt ist unser Baby fein verpackt und es darf sich gleich einscheißen, vorher müssen wir nur noch ein passendes Höschen anziehen." sagte die Mutter dann als sie ein gelbes Strampelhöschen mit Latz und Trägern aus PVC mit Rüschen aus dem Koffer zog. "Das ist das passende Gummi-Strampelhöschen für Windelkacker-Babies, wir wollen ja nicht dass eine übergelaufene Pampers gleich alles einsaut.". Hanna zuckte zusammen, lies sich dann aber ohne Protest das Strampelhöschen anziehen, das Gummi knisterte und fühlte sich kalt an und drückte ihr das dicke Windelpaket zwischen die Beine, worauf sie das Gesicht widerwillig verzog.
Dann zog ihre Mutter ein Babyfläschen raus und meinte: "Erstmal wird das Baby noch gefüttert, dann darf es seinen Stinker machen.". Sie setzte sich aufs Sofa, legte Hanna quer dazu und nahm ihren Kopf über ihren Schoß. Nachdem sie ihr den Schnuller rausgenommen hatte gab sie ihr das Fläschen zum Nuckeln, was sie ohne Widerstand Schluck für Schluck tat.
Als das Fläschen schließlich leer war und sie den Schnuller wieder drin hatte forderte ihre Mutter Hanna auf: "Jetzt ist es Zeit, das Baby darf jetzt seine Wurst in die Pampers drücken, dann bekommt es auch die Rassel zum Spielen.". Hanna nuschelte durch den Schnuller "Ich will mir aber nicht in die Hose scheißen!", worauf die Mutter meinte "Dafür hast du doch die dicke Pampers drin, das Baby muss lernen kontrolliert einzukacken, dann kann es auch irgendwann aufs Töpfchen. Du bist doch auch gut eingecremt und gepudert, da wirst du auch nicht wund.".
...
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