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by tbcg
Rated: 18+ · Short Story · Adult · #1974501
Weihnachtswindeln, die Wünsche erfüllen!
Draußen wird es langsam dunkel und die Straßen sind alle dicht bedeckt mit einer weißen Schneedecke. Es ist das erste Weihnachtsfest mit meiner Freundin Kathy. Wir hatten uns Anfang des Jahres kennengelernt und uns sofort ineinander verliebt. Ich heiße Christian, werde aber meist nur Chris genannt. Trotz diverser kleiner Streitereien die wir in letzter Zeit hatten, war heute ein wunderbarer Tag mit Kathy zusammen und er sollte noch besser werden.

Wir sind seit etwa einer Stunde aus der Kirche zurück, wir hatten uns dort das Krippenspiel angesehen, und sind jetzt dabei das Abendessen vorzubereiten. Den Kartoffelsalat hat Kathy schon fertig, ich mache nur noch die Würste warm und dann kann es losgehen. Kathy bereitet in der Zwischenzeit den Tisch vor. Ich bringe das Essen ins Wohnzimmer als Kathy gerade ein Paket unter den Weihnachtsbaum legt.

“Ich leg deins auch gleich drunter. Ich muss nur schnell das Essen abstellen.”

Gesagt getan, hole ich mein Geschenk für Kathy aus dem Versteck. Sie hat sich schon seit langem ein Babydoll Nachthemd gewünscht. Verpackt in Hello-Kitty Geschenkpapier, lege ich ihr Geschenk unter unseren Weihnachtsbaum. Das Päckchen sieht ziemlich klein aus neben ihrem, was sie mir wohl gekauft hat.

Ich lege noch eine Weihnachts-CD in die Stereo-Anlage ein und dann können wir auch schon essen. Wir früher bei meiner Mutter gibt es selbstgemachten Kartoffelsalat und Wiener. Das klingt zwar jetzt nicht sehr festlich, schmeckt aber wunderbar, ist schnell gemacht und die Küche ist danach kein Schlachtfeld wie bei manch anderem Gericht. Wir unterhalten uns über die kommenden Tage, in denen wir endlich mal ausspannen können von der Arbeit.

Nachdem alles Verspeist und wir beide satt sind, geht es auch schon ans Aufräumen. Alles schnell wieder in die Küche und in die Spülmaschine geräumt und dann kann die Bescherung losgehen.

“Ladys First. Mach du deins zuerst auf, deines ist kleiner.”

“OK, dann wollen wir doch mal schauen”

Kathy versucht erst das Geschenkpapier ganz zu lassen, aber als es überhaupt nicht ab will, reißt sie es dann doch einfach auseinander. Sie hält das rosa Babydoll Nachthemd hoch und sagt:

“Oh das ist ja super, genau so eins hab ich mir gewünscht! Jetzt bist du aber dran.”

Ok, dann schauen wir doch mal. Das Geschenkt ist ungewöhnlich weich, was das wohl sein mag. Ich versuche zwar auch das blaue Geschenkpapier mit den Weihnachtsmännern und Schneemännern drauf ganz zu lassen, aber nach 10 Sekunden reiße ich es auch einfach auf.

Im inneren erwartet mich wieder Folie. Doch diese ist fest um 8 weiße, mit Weihnachtsmännern, Schneeflocken und anderen Weihnachtsmotiven bedruckte, Windeln in meiner Größe gehüllt. Ich bekomme plötzlich ganz große Augen.

“Ich hab nicht vergessen, was du mir in unserem Sommerurlaub erzählt hast. Ich denke L müsste genau die richtige Größe sein. Ich kenn mich da noch nicht so gut aus.”

Im Sommer waren wir zusammen an der Ostsee. Nach einer alkoholreichen Nacht hatte ich ihr erzählt, das ich in meiner Jugend gern Windeln getragen habe, und das gern mal wieder machen würde. Meine Faszination für Windeln war nie weg, doch seit ich mit Kathy zusammen war, hatte ich immer weniger daran gedacht.

Wir umarmten und Küssten uns ganz lange. Als ich Kathy fragte, wo sie denn Windeln mit Weihnachtsmotiven gefunden habe, sagte sie:

“Die hab ich hier aus der Stadt. Ich hatte nach einem passenden Geschenk für dich gesucht, als ich so einen kleinen Laden in einer Seitengasse gefunden habe. Ich bin einfach mal reingegangen und der Besitzer hatte sofort das richtige für dich. Ich war zwar etwas skeptisch als er mit den Windeln kam, aber dann dachte ich mir, warum nicht. Das sind keine gewöhnlichen Windeln, hat der Besitzer gesagt, sondern Weihnachtswindeln, die Wünsche erfüllen! Ich weiß das klingt komisch, aber versuchen kann man es ja mal.”

“Mh, na da bin ich ja mal gespannt. Ich hab lange keine Windeln mehr umgehabt. Und ein bisschen peinlich ist mir das auch. Es ist ja schon ziemlich spät. Wollen wir es so machen, ich probiere eine Windel und du dein neues Nachthemd und dann schauen wir noch ein wenig Fernsehen.”

“Ok so machen wir das.”

Kathy ging Richtung Schlafzimmer. Ich ging ihr nach um meinen Schlafanzug zu hohlen. Wieder zurück im Wohnzimmer, mache ich das Paket Windeln auf. Auf der Folie war keine Marke und kein Hersteller zu erkennen. Es stand nur Unisex und Größe Flexib-L drauf. Beim Öffnen des Pakets stieg mir sofort der Geruch von Windeln in die Nase. Mmh, riecht das gut. Ich hole eine der Windeln raus und lege sie erstmal bei Seite. Ich ziehe meine Sachen aus und dann wollen wir doch mal sehen.

Ich drehe und ziehe die Windel so, das sich die Auslaufbündchen Aufrichten und lege die Windel vor unseren Fernseher auf den Boden. Da ist am meisten Platz um sich zu wickeln in unserem kleinen Wohnzimmer. Ich lege mich auf die Windel und ziehe das Vorderteil durch meine Beine durch und auf meinen Bauch. Nur ein großer Klebestreifen pro Seite, wie ungewöhnlich. Sie lassen sich aber trotzdem gut verschließen und die Windel sitzt fest. Ich stelle mich hin und die Windel verrutscht keinen Millimeter. Ich hätte nicht gedacht, dass die so gut hält. Ich ziehe gerade das Oberteil meines Schlafanzuges an, als Kathy aus dem Schlafzimmer zurückkommt.

“Das sieht ja total süß aus! Lass doch die Hose gleich aus, dann kann ich sehen, wenn du nass bist und gewickelt werden musst.”

“Die ist auch total bequem. Ich wünschte es wäre normal für mich Windeln zu tragen.”

Plötzlich merke ich, wie es warm in der Windel wird.

“Wieso ‘wäre’? Es ist normal. Ohne Windeln wären doch ständig deine Sachen nass und das Bett und das Sofa erst recht.”

“Mh, wie meinst du das denn jetzt?”

Irgendwas ist anders an meiner Windel, ich weiß nur noch nicht so genau was.

“Gut dass du die Schlafanzughose gleich ausgelassen hast. Du hast deine Windel ja ganz schön geflutet dieses Mal. Die ganzen Weihnachtsmotive sind weg.”

“Wie konnte das denn passieren, ich hab gar nichts gemerkt.”

“Das wäre ja auch mal was Neues. Soll ich dich gleich wieder in eine von den Weihnachtswindeln wickeln oder willst du lieber eine von deinen Molicare?”

Molicare? Die hab ich früher immer benutzt. Was geht hier nur vor und warum ist meine Windel nass ohne dass ich es bemerkt habe?

“Na was ist jetzt? Welche willst du?”

“Ich nehme nochmal eine von den Weihnachtswindeln. Die jetzt konnte ich ja nicht wirklich lange genießen.”

“So wie ich dich kenne wird die zweite auch nicht viel länger halten. Leg dich schon mal hin, ich hol in der Zwischenzeit eine neue aus dem Paket.”

Ich will mich gerade wieder vor den Fernseher legen, als mir plötzlich eine Wickelunterlage an dieser Stelle auffällt. Neben der Wickelunterlage liegt eine zusammengerollte und leicht aufgequollene Molicare Super Plus.

“Wo kommt das denn her?” Sage ich leise vor mich hin.

“Du liegst ja immer noch nicht da. Soll ich dich jetzt wickeln oder nicht?”

“Weißt du wo das herkommt?”

“Ist alles in Ordnung mit dir? Wo soll das schon herkommen. Die Wickelunterlage hast du doch vorhin aus dem Schlafzimmer geholt und die nasse Windel hast du dir gerade abgemacht um die Weihnachtswindel zu testen. Damit hättest du lieber warten sollen, denn da hätte das von gerade eben bestimmt noch mit reingepasst. Aber du musstest sie ja sofort ausprobieren.”

Ich lege mich also auf die Wickelunterlage und ziehe das Oberteil von meinem Schlafanzug etwas hoch, so dass man gut an meine Windel kommt. Da hat sich Kathy schon zwischen meine Beine gehockt und macht die Klebestreifen auf. Ich hebe meinen Hintern etwas an und sie zieht gekonnt die alte Windel weg und schiebt die neue unter mich. Schnell klappt sie das Vorderteil der neuen Windel auf meinen Bauch und rollt dann die alte Windel zusammen. Jeder Handgriff sitzt. Sie legt die volle Windel bei Seite. Es ist wirklich nicht mehr viel zu sehen von den Weihnachtsmotiven. Jetzt zieht sie die Seiten meiner Windel gerade und verschließt die Klebestreifen.

“So, alles wieder frisch. Setz du dich ruhig schon aufs Sofa ich räume hier alles weg.”

“Ok, danke.”

Ich stehe auf, die Windel sitzt perfekt, und ziehe jetzt doch meine Schlafanzughose an. Irgendwie ist es mir unangenehm ganz ohne rumzulaufen, und so ist es auch nicht so kalt. Ich setze mich auf das Sofa und schallte den Fernseher an. Kathy nimmt die zwei Windeln und schafft sie in die Küche. Danach holt sie die Wickelunterlage und trägt diese wieder zurück in unser Schlafzimmer. Irgendetwas Merkwürdiges geht hier vor. Kathy setzt sich zu mir und wir schauen gemeinsam die Nachrichten.

“Kathy, danke nochmal für das Wickeln. Ich wusste ja gar nicht dass du das so gut kannst?”

“Das hab ich doch gern gemacht. Naja ich hab dich nun schon so oft gewickelt, da kann man ja gar nichts mehr falsch machen.”

“Ich wünschte ich könnte mich dafür irgendwie revanchieren.”

“Wie wär’s, wenn du mich jetzt noch ein bisschen verwöhnst und heute Abend wickelst DU mich mal zur Abwechslung.”

“Das können wir gerne machen.”

“Und ich will anstatt meiner Tenas heute Nacht mal eine von deinen Weihnachtswindeln probieren.”

“Gerne doch. Das sieht bestimmt super aus mit deinem neuen Nachthemd. Äh Moment, welche Tenas?”

“Na die, die ich sonst jede Nacht um hab. Im Gegensatz zu dir brauch ich die Windeln ja nur nachts.”

“Seit wann brauchst du denn nachts Windeln?”

“Du bist irgendwie komisch heute. Hast du Fieber? Ich trage schon immer nachts Windeln, das weißt du doch.”

“Äh, ja. Das ist mir wohl gerade entfallen. Nein mir geht’s gut. Komm her mein Schatz, du wolltest doch ein bisschen verwöhnt werden.”

Ich ziehe Kathy zu mir ran, umarme sie und wir fangen an uns zu küssen. Dabei streiche ich ihr sanft durch das Haar. Meine Hand gleitet ihren Rücken herunter und fährt langsam unter ihr Nachthemd. Ich ziehe sie noch enger an mich heran. Meine Hand wandert weiter zu ihrer Lustzone und ihre Hand beginnt meinen Schritt zu massieren. Durch die feucht warme, etwas aufgequollene, Windel ist das ein fantastisches Gefühl. Ich tute es ihr gleich und verwöhne sie, bis wir fast gleichzeitig kommen. Wir küssen uns weiter und liegen uns in den Armen.

Nach etwa 5 Minuten steht Kathy auf um ins Bad zu gehen und ich suche uns in der Zwischenzeit einen guten Film raus. Wir legen uns gemeinsam auf das Sofa unter die Decke und schauen meinen Lieblingsfilm aus den 80er “Stirb Langsam”.

Nach dem der Film zu Ende ist, stehen wir auf um uns Bettfertig zu machen. Dabei merke ich, wie meine Windel plötzlich viel tiefer hängt und richtig aufgequollen ist. Ich ziehe den Bund meiner Schlafanzughose etwas nach vorne. Ich muss während des Films wohl ein paar Mal unbemerkt reingemacht haben, so voll wie die Windel jetzt ist. Wie ich so verdutzt dastehe und meine Windel betrachte, gibt mir Kathy einen kleinen Klaps auf den Po und sagt:

“Komm mein großer, es wird Zeit für eine neue Windel. Und du hast mir doch was versprochen.”

Wir gehen also ins Schlafzimmer. Hier sieht alles ganz normal aus, bis auf die Wickelunterlage, die schon auf unserem Bett bereit liegt. Auf einen zweiten Blick fallen mir noch zwei neue Sachen auf. Ein Paket Tena Slips steht im Nachtisch von Kathy und ein Paket Molicare in meinem. Natürlich, die Windeln! Die Weihnachtswindeln! Sie erfüllen wirklich Wünsche! Das muss ich gleich nochmal testen.

Hinter mir kommt Kathy ins Schlafzimmer. Sie hat das Paket mit den Weihnachtswindeln dabei und stellt es neben das Bett.

“Komm, du zu erst. Bevor du noch ausläufst.”

Ich lege mich also wieder auf die Wickelunterlage und ziehe meine Schlafanzughose ganz runter und mein Oberteil so hoch, dass man gut an meine Windel kommt. Wie schon vorhin macht Kathy die Klebestreifen auf und klappt das Vorderteil der Windel runter. Sie hatte sich bereits Feuchttücher bereit gelegt und fängt jetzt damit an mich sauber zu machen. Nach etwa 5 Minuten intensiven säubern, zieht sie die alte Windel weg und legt mir eine neue unter. Sie zieht die Windel straff und verschließt die zwei Klebestreifen.

“So fertig, jetzt bin ich aber dran.”

“Geht ja schon los.”

Ich stehe auf, verbeuge mich und schwenke mit der Hand zur Wickelunterlage.

“Bitte sehr meine junge Dame. Sie sind an der Reihe.”

Kathy macht einen Knicks, was total süß in ihrem Babydoll-Nachthemd aussieht und legt sich auf die Unterlage. Ich nehme eine von den Weihnachtswindeln aus dem Paket. Kathy hat sich in der Zwischenzeit untenherum schon frei gemacht und liegt mit breiten Beinen vor mir. Ich lege ihr die Windel unter, als sie plötzlich traurig schaut und sagt:

“Hast du nicht was vergessen?”

“Ach ja, wir müssen dich ja noch ein bisschen sauber machen und eincremen.”

Ich nehme also eines der Feuchttücher und gehe ans Werk. Nachdem alles sauber ist nehme ich die Creme und trage diese sanft auf ihre Haut auf. Kathy lacht dabei immer mal kurz, wenn ich eine ihrer kitzligen Stellen berühre.

“Ich wünschte wir könnten tauschen.”

Oh nein, was hab ich den da gesagt! Ich kneife meine Augen zu. Das hab ich doch nur gedacht und wollte das doch gar nicht sagen! Plötzlich muss ich lachen, weil mich irgendetwas unten kitzelt, an einer total ungewohnten Stelle. Als ich die Augen wieder aufmache, sehe ich mein Gesicht vor mir. Es drückt mir gerade einen Kuss auf.

Ich bin Kathy! Die Windeln erfüllen wirklich, mhhhhh …… Eine wohlige Wärme erfüllt meinen Schritt. Ich, also Chris, streicht mit seiner Hand über meine Oberschenkel. Er zieht das Vorderteil der Windel hoch und verschließt die Klebestreifen. Zum Glück hab ich jetzt eine von den Weihnachtswindeln um und kann mich so jederzeit zurückwünschen. Chris geht ins Bad um sich die Zähne zu putzen und ich stehe auf. Ich bin so leicht. Ich stelle mich vor den Spiegel unseres Kleiderschranks. Ich sehe total süß aus, das Babydoll-Nachthemd und die Weihnachtswindel ergänzen sich perfekt.

Als Chris aus dem Bad zurückkommt, lächelt er, wie er mich so dastehen sieht. Er nimmt mich in den Arm und wir küssen uns. Nach etwa 5 Minuten können wir uns lösen und ich gehe ins Bad. Ich nehme die rosa Zahnbürste und nach 3 Minuten bin ich auch schon fertig. Immer noch fasziniert von meinem neuen Körper, streiche ich mir durchs Haar und erforsche meine Brüste. Es wird warm und feucht in meinem Schritt. Ich brauche jetzt meinen Mann. Oh Gott, was denke ich denn da.

Zurück im Bett küssen wir uns weiter. Das Küssen wird intensiver und wir streicheln uns. Nach 5 Minuten halte ich es nicht länger aus, ich greife Chris in die Windel und hohle sein steifes Glied heraus. Vorbei ein meiner Windel, führe ich es mir ein. Was für ein Wahnsinns Gefühl. Rein, raus, rein, raus. Ohhhhh. Ahhhhhhhhhhhhhhh! … So einen intensiven Orgasmus hatte ich ja noch nie. Ich sacke erschöpft zusammen. Chris liegt sich neben mich. Wir streichen uns durch die Haare und Chris schläft ein. Als ich auch gerade am Einschlafen bin, sage ich leise und schon fast im Halbschlaf:

“Ich wünsche mir meinen alten Körper zurück.”
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