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  1. Emilia: Moskau Hotel
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Rated: 18+ · Interactive · Action/Adventure · #2251677
Der Widerstand setzte seine Schlacht gegen Nod fort.
Chapter #1

Emilia: Moskau Hotel

    by: Blackie
Ich wachte in einem Moskauer Hotel auf. Nachdem ich mich angezogen hatte, setzte ich mich an den Tisch, der in meinem Hotelzimmer stand. Ich sah, nachdem ich mich umgedreht hatte, einen Geist herunterschweben.

"ich bin..."

Ich unterbrach sie: "...Linette, ich weiß. Du bist mittlerweile fast so bekannt wie der Widerstand selbst."

Sie sagte: "überrascht mich trotzdem irgendwie, dass du mich gleich erkannt hast, Emilia."

Es klopfte an der Tür. Ich zog meine Waffe nicht, weil ich wusste, dass das Hotel Linettes Sicherheitsdienst gehörte. Ich sagte: "herein."

Die Person, die eintrat, trug zwar eine Nod-Uniform, aber ich wusste, dass sie nicht mehr für Nod arbeitete.

Ich sagte sofort: "hallo, Ajay."

Er sagte, nachdem er sich auf das Bett gesetzt hatte: "hallo, Emilia. Ich hoffe, du hast gut geschlafen."

Ich erwiderte: "das habe ich, ja."

Ich rief den Zimmerservice an: "Eine Flasche Golden Experience, bitte."

Nachdem Linettes Sicherheitsdienst-Zimmerservice den Sekt gebracht hatte und wieder gegangen war, fragte ich: "was führt dich zu mir?"

Er sagte: "ich will nur den Sekt mit dir trinken, wenn du schon bezahlst."

Ich lachte: "gutes Argument, aber so kriegst du mich nicht."

Linette sagte: "ich habe die 25 Credits für den Sekt schon abgebucht. Nichts zu danken."

Ajay sagte: "na schön. Ich mache mir Sorgen. Weißt du, wir haben so viele Widerstandskämpfer verloren..."

Ich sagte, nachdem ich meinen Sekt ausgetrunken und mir nachgeschenkt hatte: "das verstehe ich. Seit Linette ihren Sicherheitsdienst hat, müssen wir uns aber nicht mehr so viele Sorgen machen, denke ich. Wir kriegen das hin, Ajay."

Ich konnte ihm ansehen, dass er nicht überzeugt war, aber zu meiner Überraschung schien er es dabei zu belassen.

Nachdem wir mit unserem Sekt fertig waren, standen wir auf. Ajay hielt mir die Hand hin und sagte: "pass´ auf dich auf da draußen."

Ich schlug ein und erwiderte: "das werde ich."

Damit verließ ich das Hotel, nachdem ich meine Pistole und mein Gewehr an mich genommen hatte.

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1. Emilia: Moskau

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