*Magnify*
SPONSORED LINKS
Printed from https://www.writing.com/main/view_item/item_id/2208628-Damenabend
Rated: 18+ · Fiction · Erotica · #2208628
Damenabend
Heute hatte meine Freundin zu einem ganz speziellen Damenabend eingeladen. Sie hatte vor kurzem Geburtstag und ihr Wunsch an mich war es, all ihren Freundinnen zu zeigen, was ich für eine praktische Fußablage bin.

Dazu hatte sie schon vor etlichen Tagen ihre drei besten Freundinnen telefonisch informiert, was sie sich erwarten können und natürlich waren sie alle davon hellauf begeistert und wollten mich einmal "ausprobieren".

Kurz bevor sie alle bei ihr eintrafen, wurde ich von meiner Freundin unter den Tisch in der Küche geschickt, wo ich es mir auf dem Rücken liegend bequem machte. Sie begann den Tisch für das gemeinsame Abendessen zu decken und bereitete noch ein paar Kleinigkeiten vor, da läutete es auch schon an der Tür und sie ließ alle drei herein.

Zunächst gab es noch ungläubiges Staunen, als sie mich am Boden unter dem Tisch sahen, aber da sie schon informiert waren, grüßten sie mich nur kurz und dann nahmen alle am Tisch Platz um mit einem Glas Sekt auf den Abend anzustossen.

Dabei kam es, dass zwei von ihnen jeweils links und rechts neben mir Platz nahmen und ich sofort von vier Paar wunderschönen Beinen umgeben war, die aufgrund des Sommers alle barfuß und ein wenig verschwitzt waren.

Zunächst hörte ich sie noch über mich reden und wie witzig sie das fanden, aber sie trauten sich vorerst noch nicht so recht, mich als ihre persönliche Fußablage zu benutzen.

Meine Freundin erklärte ihnen nochmals, das ich das für sie sehr gerne mache und es ihr als ein sehr persönliches Geburtstagsgeschenk gewidmet habe. Weiters pries sie meine Qualitäten als Fußmatte an und wie herrlich entspannend dies sei. Sie sollten sich nur trauen und mich einfach benutzen und das angenehme Gefühl geniessen, einen Mann unter sich zu haben.

Daraufhin kicherten alle und begannen nacheinander ihre Füße tastend auf mich zu stellen. Sie waren noch sehr vorsichtig und erforschten mit ihren Fußsohlen meine Brust bis sie eine für sich angenehme Position gefunden hatten.

Nachdem ich mich ganz ruhig verhielt, entspannten sie sich und platzierten alle Füße auf meinem Oberkörper. Sie hielten zunächst ihre Beine ganz ruhig und ich spürte sofort wie schwer sie auf meinem Brustkorb lagen, da ich mich anstrengen musste um ordentlich atmen zu können.

Nach kurzer Zeit schienen sie mich schon vergessen zu haben, denn sie sprachen über alles Mögliche und kicherten und lachten sehr viel. Dabei begannen sie ihre Füße immer mehr auf mir zu bewegen und bei jedem ihrer Lacher fester auf mich zu drücken. Dies presste dann immer meine Luft aus den Lungen, welches ein leises Pfeifen verursachte, was sie aber nur noch weiter belustigte.

Ich blieb weiter ganz ruhig liegen und versuchte die Situation zu geniessen, da ich noch nie vorher so viele Frauenbeine auf meiner Brust hatte.

Einige Zeit später hatten sie mich wohl schon ganz vergessen, da plötzlich die Frau, die rechts von mir saß, ihr linkes Bein anhob und langsam in Richtung meines Kopfes bewegte. Ich drehte ihn schnell zu ihrer Seite, damit sie mir nicht versehentlich auf die Lippen trat. Aber sie war ganz vorsichtig und erkundete mit ihren Zehen zunächst meinen Hals und dann meine linke Wange. Ich war mir nicht sicher, ob sie wusste, wo sie war, denn plötzlich senkte sich ihre linke Fußsohle ganz über meine Wange und sie presste mit dem gesamten Gewicht ihres Beines auf mein Gesicht. Ich stöhnte kurz auf, da ich über den Druck überrascht war, den sie auf meinen Kopf ausübte, aber sie bemerkte dies nicht sondern begann auch noch mit leichten Drehbewegungen ihre Fußsohle mit meiner Wange zu massieren. Ich versuchte zunächst noch meinen Kopf ruhig zu halten, aber da sie mit immer höheren Druck ihren Fuß bewegte, gab ich den Widerstand auf und mein Kopf wurde unter ihrem Fuß mitgedreht. Nach einer Weile schien es ihr zu genügen und sie drückte wieder mit ihrer Fußsohle ganz ruhig auf meine Wange, als sie plötzlich wieder alle laut lachten und sie beide Füße dabei leicht anhob und dann sofort wieder auf mich fallen ließ. Ich stöhnte kurz auf, dies schien sie diesmal zu bemerken und stellte als Antwort darauf ihren rechten Fuß direkt neben ihren Linken auf meine Wange. Dabei nahm sie keine Rücksicht auf mich, denn der rechte Fuß hatte natürlich keinen Platz mehr uns so probierte sie mit beiden Fußsohlen einen bequemen Platz für sich auf meinem Kopf zu finden. Nach ein paar Versuchen schien es ihr angenehm zu sein und sie ließ beide Fußsohlen auf meinem Kopf fallen und fixierte mich dadurch seitlich, sodass ich aufgrund des Gewichtes ihrer Beine meinen Kopf nicht mehr bewegen konnte.

Dies schien sie aber nicht zu bemerken oder zu stören, da sie nun mehr oder weniger sanft die Beine auf- und ab zu wippen begann. Durch ihr Gewicht auf meinem Kopf war ich ihr nun vollkommen ausgeliefert und konnte nur hoffen, dass sie nicht zu brutal mit mir umging.

Bald darauf hörte sie wieder mit dem Wippen auf und ließ beide Fußsohlen ganz ruhig auf meiner Wange und Halsansatz liegen. Ich entspannte mich etwas und konnte mich dadurch wieder auf die anderen drei Fußpaare auf meiner Brust konzentrieren. Doch es dauerte nicht lange und auch die Dame links von meinem Kopf begann mit ihren Füßen näher an meinen Kopf zu rutschen und vorsichtig den Untergrund zu ertasten. Dabei tappte sie mit ihrem rechten Fuß zunächst auf meinem Hals herum und als sie ihn weiter nach oben wandern ließ, stieß sie auf die Füße die bereits auf meinem Kopf lagen. Dies löste ein überrascht klingendes Kichern von beiden aus und dann versuchten sie beide einen Platz auf meinem seitlich liegenden Kopf zu finden. Da dies aber nicht möglich war, alle vier Füße auf meinem Gesicht unterzubringen, hob die rechts von mir sitzende Frau ihr rechtes Bein an und schlug es über das Linke, welches seitlich auf meiner linken Schläfe war. Dies erhöhte sehr den Druck auf meinen Kopf und ich stöhnte leicht auf. Aber das schienen sie nicht zu bemerken, da die linke Dame sofort mit beiden Fußsohlen einen Platz auf meinem Kopf zu suchen begann. Nach einem kurzen Gedränge legte sie ihren rechten Fuß auf meine Wange, und ihren linken Fuß direkt darunter, sodass er seitlich am Kinn und ganz leicht am Halsansatz lag. Sofort darauf entspannten sich beide und ließen ihr Gewicht ganz ruhig auf mich wirken.

Dies war nun für mich schon schwerer zu ertragen, da sie anscheinend keine Rücksicht mehr auf mich nahmen, und es ihnen auch egal war, ob sie mir Schmerzen verursachten oder nicht.

Mein Gesicht war völlig unter ihren Fußsohlen begraben und durch ihr Gewicht so am Boden fixiert, dass ich den Kopf überhaupt nicht mehr bewegen konnte. Die Frau links von mir, die beide Beine auf meine Wange und Halsansatz liegen hatte, begann nun mit beiden Fußsohlen auf meinem Gesicht nach vor und zurück zu rutschen. Dies war wohl sehr angenehm für sie, da sie dabei immer heftiger wurde. Weil ich aber von der rechts von mir sitzenden Frau an der Stirn durch das Gewicht ihrer überschlagenen Beine vollständig am Boden fixiert war, konnte ich mich nicht dagegen wehren.

Erst als die Frau links von mir nun auch noch ruckartig beide Fußsohlen von den Zehen bis zur Ferse und wieder zurück ganz fest zutretend über mein fixiertes Gesicht rutschen lies, begann sich mein Kopf unter ihren Sohlen mitzubewegen. Dies merkte nun die rechts von mir sitzende Dame und versuchte durch mehr Druck, die Bewegungen meines Kopfes zu unterbinden.

Es schien sich zwischen den beiden ein spielerischer Wettbewerb zu entspinnen, wer wohl seinen Willen durchsetzen kann. Dass dieser Wettkampf direkt auf meinem Gesicht ausgeführt wurde, schien die beiden Kontrahentinnen aber gar nicht zu stören.

Sie wurden immer brutaler und schließlich tat es mir schon so weh, dass ich laut aufstöhnte. Beide stoppten sofort mit ihren Bewegungen, hoben ihre Fußsohlen hoch und die rechts von mir Sitzende guckte unter den Tisch und mit einem schelmischen Grinsen im Gesicht schaute sie mich direkt an und meine zu mir: "Na, was ist denn, warum wird da gejammert, wir finden das sehr lustig und dachten, dass es Dir auch gefällt. Also sei ein Mann und kein Weichei und geniesse es. Weil wann darf denn schon ein Mann bei einer Damenrunde so direkt dabei sein?"

Ich wollte ihr antworten und sagen, dass sie mir mit ihren brutalen Herumdrücken auf meinem Gesicht weh taten, aber bevor ich ihr antworten konnte, wandte sie sich schon wieder von mir ab und rutschte mit ihrem Stuhl wieder näher an den Tisch heran.

Sofort erwartete ich, dass sie wieder ihre Beine auf mein Gesicht stellen würde, aber beide hatten doch wohl gemerkt, dass sie mir Schmerzen zugefügt hatten. Daher hatte ich im Moment nur die beiden Fußpaare der anderen Frauen auf meiner Brust liegen. Da konnte ich auch schon hören, dass sich nun über mir eine Diskussion entspannte, dass ich anscheinend als Fußmatte doch nicht so ganz geeignet bin, weil ich bei "der kleinsten Benutzung" schon herum jammere.

Dies löste bei allen Gelächter aus und ich hörte Sätze wie: "Dein Geburtstagsgeschenk scheint ja nicht viel auszuhalten, kannst Du es noch umtauschen?"

Anscheinend war meine Freundin darüber verärgert und weil vermutlich alle vier Damen schon leicht angetrunken waren, entschieden sie, mich jetzt "ordentlich zu benutzen, ganz wie es sich für ein Geburtstagsgeschenk gehört!".

Diese Sätze machten mich ein wenig ängstlich und zum ersten Mal dachte ich, dass die ganze Aktion doch keine so gute Idee von mir war. Allerdings war es jetzt für einen Rückzieher zu spät.

Im Nachhinein betrachtet wäre es aber besser gewesen, mich zu blamieren und mich hochrotem Kopf irgendwohin zu verschwinden. Aber leider machte ich den Fehler und blieb ruhig unter dem Tisch liegen und hoffte immer noch, dass die Damenrunde jetzt etwas vorsichtiger sein würde.

Das genaue Gegenteil geschah. Meine Freundin meinte, dass "wir ihn wohl noch etwas erziehen müssten, bis er ordentlich was taugt".

Mit diesen Worten rutschten plötzlich alle vier näher zu meinem Kopf heran und stellten ihre nackten Fußsohlen links und rechts knapp vor meinem Kopf ab. Ich hörte sie ober mir leise tuscheln und kichern und dann begannen sie mit ihrer "Erziehung".

Zunächst trat abwechselnd eine von ihnen mit einem leichten Tapser auf mein immer noch flach am Boden liegenden Gesicht. Dabei schienen sie sich abgesprochen zu haben, denn ich bekam reihum von jeder nun einen leichten Fußtritt auf meine Wange. Nach kurzer Zeit wurden sie übermütiger und begannen gleichzeitig auf mein Gesicht zu treten. Dabei achteten sie auch nicht mehr so genau, wo sie hintraten und so wurde auch des öfteren ein Fußballen auf meinen seitlich liegenden Hals gedrückt. Dies tat viel mehr weh, als die Tritte auf meine Wange. Aber ich wollte sie nicht verärgern und presste die Augen fest zu, spannte meine Muskeln an und liet die Tritte auf mich herunter regnen. Das dies ein Fehler war, merkte ich erst schmerzhaft, als mich ein Fuß etwas verfehlte und sich die Zehen voll in mein linkes Auge bohrten. Dies war ein sehr stechender und überraschender Schmerz, sodass ich leicht aufschrie und meinen Kopf nach oben drehte.

Dieser Schrei von mir löste jedoch bei ihnen ober mir nur ein Gelächter aus und plötzlich versuchten alle vier ihre Fußsohlen auf meinen nun nach oben gedrehten Kopf zu stellen.

Am Schnellsten war die links von mir sitzende Dame, welche sofort mit ihren schmutzigen Fußsohlen meine Augen und meine Nase vollständig darunter begrub. Sofort darauf drängte sich auch die rechts von mir Sitzende dazu, da sie aber keinen Platz fand, stellte sie ihre Füße auf die ihr gegenübersitzende Dame. Beide entspannten sofort und ich merkte wie schwer sie auf mich drückten. Die Fußsohle auf meiner Stirn bedeckte auch meine Augen, sodass ich nichts sehen konnte und die Sohle auf meiner Nase begann durch das Gewicht der beiden Füße sofort meine Nase ganz flach zu drücken, sodass ich durch sie nicht mehr atmen konnte. Auch wurde die Nasenspitze so stark nach links gedrückt, dass es mir starke Schmerzen zufügte. Ich wollte meinen Kopf wieder seitlich drehen um zumindest meine Nase wieder unter diesen unerbittlichen Sohlen herauszubekommen, aber beide drückten so stark zu, dass ich keine Chance hatte, den Kopf auch nur minimal zu bewegen.

Da ich in dieser Lage ihnen vollkommen ausgeliefert schien und nicht mehr durch die Nase atmen konnte, bekam ich leichte Angst und öffnete meinen Mund um damit weiter atmen zu können.

Damit war es aber sofort vorbei, als meine Freundin, die rechts von mir neben der anderen Dame saß, die mich schon am Boden fixiert hatte, ihren linken Fuß auf meinen Mund legte. Dabei schob und probierte sie mit ihrer Fußsohle so lange herum, bis sie meinem Mund vollständig unter ihrer Sohle begraben hatte. Ich konnte jetzt nur noch durch einen kleinen Spalt atmen, den sie mir gnädigerweise an der Unterlippe erlaubte.

Mein Schnaufen war nun schon heftiger und war wohl für alle vier Damen gut zu vernehmen, was sie aber nur weiter belustigte. Ich konnte hören, wie eine sagte: "Na jetzt scheint es zu passen, warum nicht gleich so." Und zur Bekräftigung dieser Aussage stellte meine Freundin nun auch noch ihren rechten Fuß auf meinen Hals, genau über den Adamsapfel, der sofort in meinen Hals gedrückt wurde, sodaß ich nicht mehr schlucken konnte. Dies tat mir sehr weh und mit der wenigen Luft, die sie mir zum Atmen ließen, stöhnte ich in ihre Fußsohlen hinein. Dies belustigte aber alle nur noch mehr und sie drückten noch stärker zu und vor allem stellte jetzt auch noch die vierte Dame gegenüber von meiner Freundin ihre beiden Beine zusätzlich auf meinen Mund und Hals.

Damit war es nun um mich geschehen, meine Stirn, Augen, Nase, Mund und auch der Hals waren vollständig unter ihren rücksichtslosen Fußsohlen begraben und ich bekam gar keine Luft mehr. Durch Versuche meinen Kopf zu drehen, wollte ich aus dieser Lage mich befreien, aber ich hatte keine Chance gegen die vier Damen, die jeden noch so kleinen Fluchtversuch meines Gesichtes unter ihren Fußsohlen sofort mit noch mehr Druck vereitelten.

Ich bekam eine erste Panik, da schon seit mindestens einer halben Minute weder ein- noch ausatmen konnte, da die Fußsohle meinen Mund vollkommen umschloss und erbarmungslos darauf liegenblieb, egal wie ich mich auch zu entwinden versuchte.

Meine Angst wurden nun größer und ich nahm nun meine Hände zu Hilfe und versuchte damit die beiden Beine über meinem Mund wegzuschieben. Dies wollten beide nicht zulassen und pressen ganz stark auf meinen Mund, ich vermute sogar, dass sich meine Freundin etwas aus ihrem Stuhl erhoben hatte, um mehr Gewicht auf meinen Mund zu bringen. Da ich nun schon sehr dringend Luft benötigte und die Panik zu ersticken immer weiter anstieg, stieß ich mit einer letzten Kraftanstrengung beide Beine gleichzeitig von meinem Mund herunter.

Sofort als der Mund frei war, öffnete ich ihn ganz und versuchte so schnell wie möglich aus- und einzuatmen. Doch weil immer noch zwei Füße auf meinem Hals lagen, war es sehr schwer Luft in die Lungen zu bekommen. Ich hielt mit meinen Händen jeweils ein Bein hoch und mit weit geöffnetem Mund schnappte ich nach Frischluft. Die vier über mir am Tisch lachten jetzt laut und witzelten: "Hört sich an wie ein Fisch am Trockenen!"

Mir war das jetzt egal und ich war nur daran interessiert Luft zu bekommen. Doch plötzlich mitten im Atmen entwanden beide ihre von mir hochgehobenen Beine aus meinen Händen und stellten sie auch noch über die bereits am Hals liegenden Füße. Schlagartig war die Luftzufuhr zu meiner Lunge abgeschnitten und ich fühlte, wie die gnadenlose rechte Fußsohle meiner Freundin meinen Adamsapfel weiter nach unten presste und mein Hals immer flacher zusammengepresst wurde. Mit weit geöffnetem Mund schnappte ich weiter nach frischer Luft, doch da der Weg zur Lunge abgeschnürt war nutze es mir nichts. Sofort begann ich mit meinen Händen links und rechts die Beine zu ergreifen und wollte sie von meinem Hals schieben. Doch gegen das vereinte Gewicht von zwei Frauen hatte ich keine Chance. Mit jedem Versuch von mir die Beine herunterzuheben, drückten sie fester zu und ich merkte, wie mir der Kehlkopf unter grossen Schmerzen immer tiefer in den Hals gedrückt wurde. Vor meinen durch das andere Beinpaar fest verschlossenen Augen begannen helle Sterne zu tanzen und meine Versuche unter ihren Beinen herauszukommen wurden immer schwächer.

Die Angst wechselte nun in Panik über und ich begann am ganzen Körper zu zittern. Dies schien sie aber nur noch weiter zu belustigen, denn während ich schwächer und schwächer wurde hörte ich sie immer lauter über mir lachen.

Meine Arme, mit denen ich mich unter den acht Füßen zu befreien suchte, fielen mir kraftlos herunter und mein ganzer Körper zuckte immer mehr und schrie nach frischer Luft zum Atmen.

Ungläubig und sehr überrascht musste ich zur Kenntnis nehmen, dass die vier Frauen ober mir anscheinend nicht bemerkten, was sie mir antaten und es immer noch als lustiges Spiel abtaten. Mein Entsetzten stieg als mir bewusst wurde, dass ich nicht mehr die Kraft habe mich selbst unter ihren Füßen zu befreien. Ich lag zuckend unter ihren Sohlen begraben und es schien als ob die Zeit sich dehnen würde. Sehr genau konnte ich jetzt jede noch so kleine Bewegung jeder Fußsohle auf meinem Kopf und Hals wahrnehmen und auch wie sie immer noch versuchten, mich möglichst fest am Boden zu fixieren, obwohl alle meine Gliedmaßen nur noch flach am Boden lagen, da ich nicht mehr die Kraft hatte, sie zu gebrauchen um mich zu befreien.

Mir wurde schwarz vor den Augen und die Gefühlseindrücke reduzierten sich auf das Hören ihres lauten Lachens und der Bewegung ihrer Füße auf mir. Das Zucken meines Körpers der nach Sauerstoff schrie wurde immer stärker, was die Damen aber anscheinend nur noch weiter belustigte. Plötzlich versteifte sich mein ganzer Körper und ich merkte dass ich einer Ohnmacht sehr nahe war.

Die Damen schienen diese Veränderung zu bemerken und nahmen ihre Fußsohlen rasch von mir herunter. Mit weit geöffnetem Mund schnappte ich nach Luft, die ich aber nur unter Schmerzen einatmen konnte, da mein Kehlkopf sich noch immer stark zusammengepresst fühlte. Speichel rann mir aus dem Mund und ich merkte, dass ich völlig schweissgebadet war.

Die Damen ober mir lachten noch immer über mich und meine Freundin beugte sich unter die Tischkante und sah belustigt zu mir herunter und meinte hämisch zu mir: "Na, hat Dir das jetzt gefallen, einmal so richtig zu wissen, wie es ist, wenn man einmal eine Fußablage ist?"

Immer noch nach Luft schnappend und tief beeindruckt und auch beängstigt von ihrer Brutalität wollte ich ihr antworten, aber anstatt Worte kamen nur ein paar Krächzlaute aus mir heraus. Dies sorgte wieder für allgemeines Gelächter von allen ober mir und ich wurde aus Scham ganz rot im Gesicht.

Meine Freundin meinte nun: "So, nachdem Du jetzt Deine Lektion gelernt hast, bleibst Du ganz still liegen und wir gönnen Dir eine kleine Pause..."

Erleichtert über die plötzliche Güte entspannte ich mich etwas, schloss meine Augen und versuchte meinen aufgeregten Körper etwas zu beruhigen.
© Copyright 2019 ivisible (ivisible at Writing.Com). All rights reserved.
Writing.Com, its affiliates and syndicates have been granted non-exclusive rights to display this work.
Printed from https://www.writing.com/main/view_item/item_id/2208628-Damenabend