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Rated: 18+ · Novel · Fantasy · #2208622
Zwei betrunkene Mädchen auf mir die mich treten
Während meiner Studienzeit lebte ich die ersten Jahre in einem Studentenheim. In dieser Zeit kam ich nicht so recht mit dem Studium weiter, da dieses Heim ein gemischtes Studentenheim war, ca. ein Drittel waren Jungs, und 2 Drittel waren Mädchen.

Dadurch ergab es sich fast zwingend, das sich Freundschaften zwischen mir und einigen Mädchen entwickelten. Es waren aber immer nur reine "Studentenfreundschaften" und nie richtige Beziehungen. Dadurch war man auch recht vertraut und unkompliziert im Umgang untereinander. Sehr oft saß man in einem Zimmer in kleiner Runde zusammen und trank Unmengen an Bier und Wein.

So war es auch einmal an einem heißen Herbsttag. Es war kurz nach den Sommerferien, die Uni hatte noch nicht so richtig begonnen und wir hatten noch sehr viel Zeit um Unsinn anzustellen.

An einem Abend saßen zwei Freundinnen von mir und ich gemeinsam in meinem Zimmer im Studentenheim, quatschen über den letzten Sommer, was es so alles neues gab und hatten die Absicht, bis spät in die Nacht oder vielleicht sogar früh in den Morgen hinein eine Unmenge Bier und Weißwein zu vernichten.

Es war dies unser erstes gemeinsames "Herbstbesäufnis" nach den langen Sommerferien und dementsprechend waren wir auch recht lustig unterwegs. So ergab es sich, das wir zu vorgerückter Stunde recht betrunken waren und auch einige Hemmungen verloren und über "persönlichere" Dinge zu sprechen begannen. Dabei waren beide Mädchen wesentlich ungehemmter als ich. Zuerst wunderte ich mich noch, das sie so eng aneinander saßen und sich immer wieder wie unabsichtlich berührten. Doch dann erzählten sie mir, das sie sich im Sommer immer wieder gemeinsam getroffen hatten und irgendwie eine Art Beziehung entstanden ist. Sie wollten sich nicht so recht als lesbisch bezeichnen, sie meinten eher sie sind "bi", aber es schien ihnen viel Spaß zu machen.

Ich war doch überrascht, das sie so offen darüber erzählten, doch einerseits kannten wir uns seit Studienbeginn und der Alkohol erledigte den Rest. Ich überlegte, ob ich ihnen etwas von meiner Vorliebe für Füße erzählen sollte oder doch nicht, als sie mir indirekt die Entscheidung abnahmen. Plötzlich kam die Frage: "so, jetzt weisst, was bei uns so los ist, da könntest Du Dich auch outen!" Uuups, da fehlten mir jetzt die Worte, was meinten sie jetzt, ich hab doch nie was gesagt. Aber sie dürften meine mehr oder weniger schlecht versteckten Blicke auf ihre Beine wohl schon seit längerer Zeit bemerkt haben.

Nun ja, ich war betrunken, sie waren betrunken, sie hatten sich schon geoutet, also was solls, dachte ich, kann ja nicht so schlimm werden.

Also erzählte ich ihnen, das mich Frauenfüße sehr erregen, ihr Geruch, und das ich gerne Frauen auf mir spüren würde. Besonders träume ich davon am Boden zu liegen und um mich sind einige Frauen, die völlig achtlos auf mich treten, während sie im Raum herumgehen.

Zu meiner großen Überraschung lachten sie nicht und machten auch keine komischen Bemerkungen, sondern meinten nur, das sie es toll fänden, dass ich mich ihnen auch anvertraute, so wie sie mir.

Damit war das Thema zunächst erledigt und wir begannen die nächste Weinflasche zu leeren.

Doch plötzlich meinte die eine von ihnen, ob ich es schon mal probiert hatte. Ich schaute sie fragend an, aber sie schob als Antwort nur ihren nackten Fuß in meine Richtung und sah mich auffordernd an.

Ich wusste nicht so recht, wie ich mich verhalten sollte, als auch das zweite Mädchen ihren Fuß zu mir schob. "Also, wenn Du möchtest, legst Du Dich vor uns auf den Boden, und wir spielen ein wenig mit Dir!" Puuh, das hatte ich jetzt nicht erwartet, aber da wir ja alle schon ziemlich betrunken waren, dachte ich mir, was solls, und legte mich vor die beiden hin, sodaß ich seitlich zu den beiden Sesseln lag, auf denen sie saßen.

Sie grinsten sich an, schenkten sich ein weiters Glas Wein ein, prosteten sich und dann mir zu, lehnten sich in ihren Sesseln zurück und stellen ihre Beine auf mich drauf.

Sofort danach begannen sie über alles mögliche zu quatschen, doch ich hörte ihnen nicht mehr zu, da ich mich im Rausch der Sinne empfand.

Auf mir lagen 4 Füße, leicht verschwitzt, schon mit einer etwas schmutzigen Fußsohle und trotzdem wunderschön. Die dunkelhaarige hatte Schuhgröße 41 und damit war mein gesamter Bauch und auch die untere Brust von ihren beiden Fußsohlen bedeckt. Die Blonde hatte nur 40, war aber dafür etwas runder gebaut und damit waren auch die Füße entsprechend schwerer. Ihre beiden Fußsohlen lagen brav nebeneinander auf meiner Brust. Es war ein fantastisches Gefühl, einfach nur von den beiden Mädchen benutzt zu werden, ohne das sie mich weiter beachteten. Ich begann mich mehr und mehr zu entspannen und genoss es sehr vor ihnen zu liegen und von beiden als ihre persönliche Fußablage benutzt zu werden.

Sie nahmen auch keine weitere Notiz mehr von mir, sondern begannen im Takt der Musik aus der Stereoanlage ihre Beine auf mir zu bewegen. Dabei nahmen sie überhaupt keine Rücksicht auf mich, so als ob ich gar nicht da wäre. Das war ein wunderbares Erlebnis für mich und ich hatte das Gefühl, das meine innersten Träume in Erfüllung gingen.

Ich lag ganz ruhig da und genoß jede Sekunde in der sie ihr Gewicht auf mich pressten und im Takt der Musik hin und her verlagerten.

Nach einiger Zeit hörten sie auf miteinander zu reden, beugten sich im Sessel vor und sahen auf mich herunter. Die Blonde war dabei eng and die Schwarzhaarige geschmiegt und beide zusammen sahen richtig glücklich und entspannt aus.

Die Blonde meinte dann zu mir, ob sie was probieren dürften: "Können wir uns auf Dich draufstellen, wir finden das super, so wie Du vor und unter uns liegst?"

Nachdem ich das bisher nur in meinen Träumen durchgedacht habe, war ich zuerst erschrocken über ihre Direktheit, dann hatte ich etwas Angst, da ich keine Ahnung hatte, ob ich das überhaupt ertragen kann. Ausserdem war es mir zunächst peinlich, aber die beiden schien das überhaupt nicht zu stören und taten so als wäre es ganz natürlich mit den Füßen auf mir zu sein. Aber schließlich siegte wohl auch meine Betrunkenheit, die mich mutig werden ließ und ich grinste einfach nur blöd zu ihnen hinauf, da mir keine passende Antwort einfiel.

Sie nahmen das wohl als meine Einverständniserklärung auf, denn beide stellten ihre Füße neben mich, und erhoben sich von den Sesseln und schoben sie weg.

So lag ich also am Teppichboden am Rücken und neben mir 2 wunderschöne Mädchen, die wohl gleich auf mich treten werden, so als ob ich ein Teil des Bodens wäre, oder gar nicht da bin.

Doch sie hatten das wohl selbst noch nie gemacht, da sie etwas zögerten und nicht so recht wussten, wie sie beginnen sollten. Zunächst hob dann nur die Blonde, die neben meiner Brust stand, ihr linkes Bein und stellte ihren Fuß der Länge nach auf meine Brust, sodaß ich ihre Ferse sehen konnte. Sie drückte ein paar mal fester zu und lachte dann, als mir jedesmal die Luft aus den Lungen gepresst wurde und ich laut schnaufte.

Die andere sah interessiert zu, meinte: "Cool!" und stellte dann ebenfalls nur ihren linken Fuß quer über meinen Bauch.

Ich fand die Situation nur noch geil und rekelte mich, sodaß ich bequem dort lag.

Die beiden Mädchen grinsten sich nun an, gaben sich die Hände und mit einem Ruck standen plötzlich beide auf mir. Sie hatte sich das Gesicht zugewand und lachten sich an. Die Füße der Blonden bedeckten meine Brust, ihre Fersen lagen knapp unter meinem Halsansatz und die Füße der Dunklen standen auf meinem Bauch und schwankten leicht, um das Gleichgewicht zu halten.

Zuerst hatte ich das Gefühl, das ich explodiere, in keinem meiner Träume hatte ich mir auch nur annähernd eine Vorstellung davon gemacht, wie schwer es wirklich ist, wenn 2 Mädchen auf mir stehen. Mein Bauch und meine Eingeweide wurden durch die leichten Gewichtsverlagerungen der Dunklen immer mehr gequetscht und hin- und herverschoben. Das Gewicht der Blonden auf meiner Brust war unglaublich, ich konnte nur noch ganz flach atmen. Durch ihr Gewicht war es fast unmöglich Luft zu holen. Ich lag ganz ruhig da und versuchte mich zunächst nur aufs Atmen zu konzentrieren und mit dieser für mich neuen Situation klarzukommen.

Beide Mädchen standen nur ruhig da, hielten sich an den Händen und grinsten sich weiter an. Ich schnaufte unter ihnen so vor mich hin und genoß diese wunderbare Ansicht auf den Po und Rücken der Blonden.

Dann drehte die Blonde auf meiner Brust stehend den Kopf über ihre Schultern und sah mich schon fast liebevoll von oben her an und meinte ganz sanft: "Geht's noch, oder gibst Du schon auf?"

Ich wollte ihr sagen, dass alles in Ordnung ist und sie mich einfach nicht weiter beachten soll, aber ich hatte nicht genügend Luft zum Sprechen und daher nickte ich nur mit meinem inzwischen hochrot angelaufenen Kopf.

Sie lächelte mich an und meinte: "Super machst Du das, ich find das toll, so könnte es die ganze Nacht bleiben."

"Na hoffentlich nicht", dachte ich, "das werde ich wohl nicht durchhalten".

Aber aufgrund ihrer Betrunkenheit schienen beide nicht zu bemerken, was sie mir antaten und wie ich nach Luft zum Atmen rang, denn sie begannen sich sanft im Takt der Musik auf mir zu bewegen. Dabei verlagerten sie nur langsam das Gewicht von dem einem auf den anderen Fuß. Dies war für mich grausam, da ich dagegen überhaupt nichts machen konnte. Ich war ihnen somit vollkommen ausgeliefert, nicht einmal ein Wort konnte ich sagen, da ich kaum Luft bekam. Jetzt wusste ich, wie es sich anfühlt, ein Teppich am Boden zu sein, der wehrlos alle Mädchen ertragen muss, die sich achtlos auf ihn stellen.

Plötzlich pressten sich die beiden auf mir enger aneinander und umschlangen sich mit ihren Armen. Mir fielen fast die Augen heraus, als ich bemerkte, was da auf mir nun geschah:

Sie begannen sich leidenschaftlich zu küssen und sich gleichzeitig die Brüste sanft zu streicheln. Dabei drängten sich sich immer mehr an einander und die Schwarzhaarige versuchte mit ihren Füßen von meinem Bauch auf meinen unteren Brustbereich zu gelangen, damit sie näher an der Blonden war. Diese bemerkte dies und trat nun ihrerseits etwas zurück, damit sie beide auf meiner Brust Platz finden konnten.

Über diese Bewegungen schienen sie wohl nicht mehr nachzudenken, da sie schon viel zu sehr in sich selbst vertieft waren.

Für mich begann jetzt aber wirklich die Quälerei von der ich in meinen Träumen nie gedacht hätte, das es so schmerzhaft sein kann.

Die Blonde trat mit einem Fuß zurück und platzierte ihre etwas feuchte und schmutzige Sohle direkt auf meinem Gesicht. Ihre Zehen krümmten sich um mein Kinn, der Fußballen presste sich auf meine Lippen und Mund und meine Stirn diente als Ablage für ihre Ferse. Sie fand so einen bequemen Platz und verlagerte ihr Gewicht auf diesen Fuß, sodaß mein Gesicht in ihrer Fußsohle verschwand. Zu meinem Glück trat sie wohl nicht mit ganzer Kraft zu, dadurch war noch ein Spalt bei der Nase frei, damit ich zumindest weiter atmen konnte. Dass sie dabei meinen Kopf wie in einem Schraubstock zwischen ihrer Fußsohle und dem Teppichboden einklemmte schien sie gar nicht zu bemerken.

Die Schwarzhaarige stellte gleich darauf ihren linken Fuß auf die freigewordene Stelle auf der Brust und verlagerte mit einem raschen Ruck ihr ganzes Gewicht darauf.

Mein Brustkorp wurde weiter zusammengepresst und ich schnaufte in die Fußsohle auf meinem Gesicht.

Beide schienen mich wohl ganz unter sich vergessen zu haben, denn sie begannen sich jetzt immer leidenschaftlicher zu küssen und gegenseitig zu streicheln.

Sehen konnte ich durch den Fuß auf meinem Gesicht nicht allzuviel davon, aber durch ihre immer heftigeren Bewegungen auf mir, merkte ich ihre steigende Erregung.

Für mich war das eine unglaublich erotische Erfahrung und mein Kleiner stand inzwischen schon kerzengerade aus der Boxershort die ich anhatte.

Doch plötzlich bemerkte ich, dass sich ein Fuß der Schwarzhaarigen, an meinen Shorts zu schaffen machte. Sie schob sie runter und er sprang kerzengerade nach oben. Das hatte sie wohl erwartet, denn sie fing ihn mit ihren Zehen ein, und bog ihn auf meinen Bauch hinunter. Gleich danach begrub sie ihn unter ihrer Fußsohle und presste ihn in mich hinein. Es war ein unglaublich geiles Gefühl, wie sie so auf meinem besten Stück stand und es langsam, aber kraftvoll in mich hineinmassierte. Jetzt verstand ich auch, warum sie sich nicht lesbisch sondern "bi" nannten. Dabei wechselte sie sehr gekonnt ihr Gewicht vor- und zurück, was bei mir ein leises Stöhnen und eine völlige Ergebenheit gegenüber der schmerzhaften Situation, in der ich mich eigentlich befand, auslöste.

Einerseits war ich jetzt im 7. Himmel und andererseits zerdrückten die beiden mich langsam aber sicher mit ihrem Gewicht auf mir. Einspruch konnte ich keinen erheben, da ich keine Luft hatte. Und auch wenn ich welche hätte, ich hätte nur in den Fußballen, der auf meinen Mund drückte, etwas reinlallen können. Das hätten sie sicher nicht bemerkt und wenn, hätten sie es einfach ignoriert. So lag ich einfach nur da und versuchte mich zu entspannen und den Druck auf meinem Gesicht, meiner Brust und meinem besten Stück, trotz der Schmerzen und des Gefühls ausgeliefert und nicht beachtet zu sein, zu erdulden.

Doch es ging noch weiter mit der Quälerei. Sie schmusten immer heftiger miteinander, als plötzlich der Fuß von meinem Gesicht verschwand, und sich einen Platz auf meinen Hals suchen wollte. Ich hatte Angst, dass ich durch ihr Gewicht auf meinem Kehlkopf ersticken würde und so drehte ich schnell meinen Kopf auf die Seite, sodaß die linke Wange nach oben sah. Der Blonden war das egal und vermutlich bemerkte sie es gar nicht. Sie stellte ihren Fuß sanft auf meinen Hals und sah wieder über ihre Schulten auf mich herunter.

"Na, wie gefällt es Dir jetzt, ist es das wovon Du Deine feuchten Träume hast?" fragte sie. Passend zu der Frage, begann die Schwarzhaarige fester auf Meinen hinauf zu treten und ihn immer tiefer und fester in meinen Unterbauch hinein zu massieren. Ich konnte nur noch ein leises Grunzen von mir geben, zu mehr war ich nicht fähig, da in mir ein Kampf mehrerer Gefühle tobte: Einerseits war es wunderschön so benutzt zu werden und dem Willen der beiden ausgeliefert zu sein, andererseits hatte ich starke Schmerzen und auch Angst, da beide keine Rücksicht mehr auf mich nahmen. Vermutlich waren sie auch schon so betrunken, dass sie es nicht mehr rational abschätzen konnten, ob und wie sie mir weh taten. Ausserdem hatte ich das Gefühl, dass beide es sehr genossen und auf keinen Fall so schnell wieder von mir herunter steigen wollten. Mitten in meinen Gedanken hörte ich wie aus der Ferne ober mir die Stimme der Blonden:

"Du, darf ich mich weiter oben draufstellen, ich bin auch ganz vorsichtig, es ist so super schön auf Dir?" fragte sie mich wieder. Ich dachte mir, was sie damit wohl meinte, als sich auch schon ohne auf eine Antwort von mir zu warten den Fuß wieder auf mein Gesicht stellte, und sofort der zweite nachfolgte.

Es war entsetzlich was sie mir damit antat, beide Füße umschlossen meinen Kopf, der mit der rechten Wange von ihrem gesamten Gewicht in den Boden gepresst wurde. Ihre Fersen lagen auf meiner linken Schläfe und die Zehen ihres linken Fußes drückten auf meinem Hals. Die Zehen des rechten Fußes begannen mit meinem Kehlkopf zu spielen.

Ich hörte sie irgendwas sagen, aber mit ihrem gesamten Gewicht auf meinem Kopf rauschte es so in meinen Ohren, das ich nichts verstand.

Ich wollte nur noch irgendwie aus dieser mir unerträglichen Situation herauskommen und da ich nichts sagen konnte, da ihre Fußsohlen mein gesamtes Gesicht bedeckten, begann ich in ihre Sohlen reinzustöhnen und mit meine Armen herumzufuchteln.

Doch damit hörte ich sofort auf, als die Dunkelhaarige weiter nach oben stieg um näher bei der Blonden zu sein. Da sie nun wohl gar keine Rücksicht auf mich mehr nahm, war es ihr anscheinend egal wo sie auf mir stand und so fanden ihre Füße einen Platz bei meinem Halsansatz, was mir fürchterliche Schmerzen verursachte. Sie begannen wieder mit ihrem Liebesspiel und ich konnte es nur noch hilflos unter ihnen ertragen.

Mit beiden Händen versuchte ich nun auf ihre Unterschenkel zu gelangen und die beiden auf meine missliche Lage aufmerksam zu machen. Aber sie waren schon so in ihr Liebesspiel versunken, dass sie mich nur noch als Störung wahrnahmen. Als ich etwas fester auf den Unterschenkel der Blonden auf meinem Kopf schlug, hob sie als Reaktion einen Fuß stampfte einmal stark auf mein Gesicht auf. Ich schrie vor Überraschung und Schmerzen auf und wollte beide so schnell wie möglich von mir herunter schieben. Doch sie waren anscheinend dagegen und wollten nicht von mir herunter, da es sich anscheinend antörnte auf mir stehend miteinander Zärtlichkeiten auszutauschen.

Nachdem ich es trotzdem probierte sie auf mich aufmerksam zu machen, wurden sie anscheinend ärgerlich und die Schwarzhaarige drängte sich noch mehr an die Blondine auf meinem Gesicht heran und versuchte jetzt mein Fuchteln mit den Händen durch Gewichtsverlagerung ihrer Zehen auf meinen Hals zu beenden.

Zunächst zappelte ich noch weiter, aber als sie mit beiden Zehen und Fußballen auf meinen Hals drückte, wurde mir ganz schwarz vor Augen und meine Hände fielen kraftlos zu Boden. Daraufhin verringerte sie den Druck etwas, blieb aber mit den Zehen immer noch auf meinem Hals. In dieser Position verharrend setzten beide ihr Liebesspiel unbeirrt fort, ohne mich weiter zu beachten, ganz so als ob ich wirklich nur noch ein Teppich unter ihnen wäre.

Ich verlor jedes Zeitgefühl und dürfte wohl ohnmächtig geworden sein...

Erst am nächsten Morgen erwachte ich wieder und fand mich allein am Boden im Zimmer liegend. Der Kopf und mein Hals schmerzten sehr stark und als ich im Bad in den Spiegel sah, bemerkte ich, dass die Fußabdrücke von beiden noch immer im Gesicht und am Hals zu sehen waren.
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