Sophies Mutter ruft Emilia an, eine dreizehnjährige, die seit diesem Jahr regelmäßig babysittet und im selben Haus wohnt, denn es soll schnell gehen, da Sophies Eltern ja endlich los fahren möchten. Sophies Mutter hat zwar schon Bescheid gesagt, dass sie etwas später kommen werden, aber zu spät sollte es dann nun doch wieder nicht werden. Emilia war ist zwar ein Jahr jünger als Sophie, geht aber trotzdem mit ihr in dieselbe Klasse, weshalb Sophie energisch dagegen protestiert hat, dass Emilia auf sie aufpassen soll, jedoch hat sie ihren Protest nach einer saftigen Ohrfeige von ihrer Mutter schnell aufgegeben.
Es dauert nicht lange, da klingelt Emilia auch schon an der Tür. Sophies Mutter bittet sie herein und sagt ihr, dass sie heute Abend auf Sophie aufpassen soll, weil diese wieder Windeln trägt und auch hineinpullert und deswegen jemanden braucht, der ihr die vollen Windeln wechselt. Emilia weiß aufgrund dessen, dass sie bereits öfters als Bebysitter tätig gewesen ist, wie man eine volle Windel wechselt. Sophies Mutter sagt ihr auch noch
"Du musst auch dafür sorgen, dass die Kleine den ganzen Abend Windeln trägt und dass sie sich etwas anzieht, denn sie kann ja nicht den ganzen Abend nur BH und Windel anhaben. Du darfst entscheiden, was sie anziehen soll, ihre Sachen sind in dem großen Schrank in ihrem Zimmer. Die Windeln und alles, was du zum wickeln brauchst, steht im Esszimmer, das ist dort hinten, bereit. Wie du ja sehen kannst, ist ihre Windel bereits nass, deshalb wäre es schön, wenn du sie gleich frisch machen würdest. Du bekommst dafür, dass du bis Morgen früh hier bleibst und auf die Kleine aufpasst 50 €. Machst du das bitte für mich?".
Emilia überlegte kurz, sagte dann aber zu, bis zum nächsten Morgen auf Sophie auf zu passen. Sophie war davon sichtlich ganz und gar nicht begeistert, doch ihre Mutter ermahnte sie, bevor sie ging, auf Emilia zu hören. Da Sophie weiß, dass ihre Mutter Widerspruch nicht zugelassen hätte, bleibt ihr nichts anderes übrig als ihr Schicksal zu akzeptieren.
Als Sophies Eltern nun die Wohnung verlassen haben, sagt Emilia zu Sophie "Na meine Kleine, dann wollen dir erst einmal etwas anziehen". Sie behandelt Sophie also nicht, als Vierzehnjährige, sondern wie ein kleines Baby. Emilia geht nun in Sophies Zimmer und schaut in ihren Kleiderschrank. Emilia wählt für Sophie eine weiße Strickstrumpfhose und einen rosafarbenen Pullover, der ihr schon etwas zu klein ist, aber trotzdem gerade so noch passt, aus. Danach geht sie mit dem "kleinen Baby" ins Esszimmer, um die nasse Windel zu wechseln.
Dabei stellt Emilia fest, dass Sophie: ________
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