Chapter #10Er muss AA ... by: Unknown Er spürte seinen Darm rumoren..... Er nahm das Babyfon und sagte :" Jessica , kannst du mich auf Toilette bringen ? Ich muss mal groß ."
Kurz darauf stand sie auch schon in seinem Zimmer.
" So unser Baby muss also mal Pupu? Sag " Baby muss Gaga machen " , dann kommt das Kleine aufs Töpfchen."
"Aber ...."
"Nichts aber ! Sag es ! "
Er nuschelte unverständlich durch den Schnuller .
" Wie bitte ?"
"....muss.....machen.."
" Dein letzter Versuch! "
" Baby muss Gaga machen.........."
" Na also, das war doch gar nicht so schwer oder ? Ab jetzt wenn du Pupu musst , rufst du mich mit dem Satz durchs Babyfon. Aber weil du nichts brav warst und auch nicht gleich gesagt hast was ich hören wollte , darfst du dein Gaga jetzt in die Windel machen , nach dem Mittagsschlaf bekommst du dann eine neue. "
Ohne auf seine ,durch den Schnuller genuschlten Proteste zu hören verließ sie das Zimmer und schloss wieder ab.
Nun saß Robin wieder da..... Er wusste genau das es nicht mehr lange dauern würde und er wäre endgültig gedemütigt und endwürdigt .
Im kamen die Tränen als sein Bauch anfing heftig zu krampfen.
Nach zwei weiteren Minuten machte sich sein Schließmuskel selbstständig und er drückte einen weichen großen Haufen in die Windel.
Die Pampers beulte sich am Po aus und als er drüber fasste spürte er deutlich was er getan hatte....
Er stand unter Tränen mehrere Minuten in seinem Zimmer , er wollte sich weder hinlegen , noch hinsetzten um sein " Pupu" nicht auch noch in der Windel zu verteilen . Doch nach einer guten halben Stunde verließ ihn die Kraft und er ließ sich aufs Bett sinken. Die braune Masse verteilte sich in der ganzer Windel und mittlerweile war es auch nicht mehr zu überriechen was passiert war . Robin schaute auf die Uhr....8:12 . Frühstück würde es wohl nicht mehr geben , also drehte er sich auf die Seite und versuchte wieder einzuschlafen.
Als es fasst 12 war wachte er auf . Sein Po brannte und juckte und er hatte wohl auch versucht im Schlaf zu kratzen , seine Hand lag direkt an seinem Hintern . Ausnahmsweise war er froh so eine dicke Windel zu tragen , denn weder das kratzen , noch die Füllung hatten der Windel was ausgemacht .
Baby Robin verschwendete 5 Minuten seine Schwester durchs Babyfon anzuflehen die Windel ausgezogen zu bekommen , doch entweder war sie draußen oder sie hatte das Babyfon ausgeschaltet , den sie meldete sich nicht und kam auch nicht hoch zu ihm .
Um sich abzulenken setzte er sich auf die Spieldecke und spielte etwas mit den Puppen , es gefiel ihm zwar nicht besonders , aber eine andere Möglichkeit hatte er auch nicht.
Um 12:23 kam Jessica wieder ein Zimmer.
" Du kleiner Hosenscheisser , das stinkt ja bestialisch ! "
" Ja , bitte bitte mach die Windel ab , die brennt überall......." flehte Robin .
"Nein ich hab da eine bessere Idee ." Mit diesen Worten nahm sie den Karton mit den Stoffwindeln und Gummihosen und kippte ihn aus.
" Wir nehmen ein paar von den Stoffwindeln damit deine Pämpi nicht ausläuft und dann ziehen wir dir ganz einfach noch eine Gummihose an , dann riecht es nicht mehr so schlimm und du kannst noch mindestens ein mal Pupu reindrücken und zweimal Pipi machen , dann hast du hoffentlich deine Lektion gelernt Baby."
Die Stoffwindeln waren natürlich schon benutzt , zwar gewaschen , aber natürlich nicht mehr ganz sauber zu bekommen. Und Anjas Bruder hatte die Windeln ganz offensichtlich nicht nur für Pipi benutzt.
Jessica nahm 3 von den dreckigsten Windeln die sie finden konnte und wickelte Robin im stehen. Als die letzte Sicherheitsnadel fest war suchte sie ein passendes Gummihöschen. Sie fand eines in hellrosa mit Disney Princes Motiven drauf. Die war offensichtlich ein Fehlkauf oder zur Strafe gewesen , den sie war nicht so heftig benutzt wie die anderen , die teilweise schon vergilbt waren oder schon ausgerissene Druckknöpfe hatten.
Ein leichter Uringeruch ging vom Gummihöschen aus , Robin wagte es aber nicht etwas zu sagen , weil er so schnell wie möglich aus der verschissenen Pampers rauswollte. Er musste in die Gummihose steigen und sie sich hochziehen lassen .
Dann gingen beide nach unten in die Küche zum essen. Eigentlich hatte Robin großen Hunger weil er zum Frühstück nur ein Fläschchen bekommen hatte aber mit der vollen Windel am Po und dem was er auf dem Küchentisch sah , verdrehte sich ihm der Magen.
Jessica hatte ihm ein großes Gläschen Babybrei vorbereitet . Die Farbe des Breis war Orange und aus was er Bestand war nicht auszumachen .
Seine Schwester drückte ihn auf den Stuhl und band ihm ein Küchentuch um . " Nach deinem Mittagsschlaf gehen wir in die Stadt, wir brauchen Babybrei und noch ein paar andere schöne Dinge für dich . Ich füttere dich jetzt , wenn du dich wehrst darfst du mit der alten Windel einkaufen gehen.
Also ließ Robin sich widerstandslos den ganzen Brei füttern und zum Schluss kam wieder das Nuckelfläschchen.
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