Sie sagt: "Deine Beine sind zwar sowieso schon bewegungsunfähig, trotzen werden wir sie "verpacken" und deinen Körper somit kompakter machen."
Sie holt nun "Schuhe" hervor, die wie alle anderen Teile auch, aus Metall bestehen und innen mit Latex überzogen sind. Diese Schuhe strecken Sabines Füße komplett in die Zehenspitzposition. Sie haben natürch keinen Stöckel. Die Schuhe gehen bis zu den Teilen an ihren Schenkeln und bedecken somit ihre Beine komplett. An den Knien haben sie ein Gelenk, damit das Anziehen möglich wird.
Sabines gefesselten Beine werden nun losgelöst und die Schuhe gestopft. Nach einiger Zeit sind die kompletten Beine in den Schuhen. Tante Mathilde schraubt nun an einigen Schrauben, die an den Seiten der Schuhe sind. Damit werden die Metall Schuhe noch enger und können nicht mehr ausgezogen werden. Nun werden die Oberteile der Schuhe noch mit den Teilen an den Schenkeln verschraubt.
Als nächstes klappt die Tante die Unterschenkel zurück, bis Sabines gestreckte Zehen auf ihren Po landen. Die Kniegelenke rasten nun ein und können nicht mehr entsperrt werden. Zusätzlich verschraubt sie noch die Schuhe über die Zehenspitzen an den Teilen am Po.
Sabines Arme sind mittlerweile schon taub geworden, weil sie schon Stundenlang an ihnen hängt und sie immer mehr schwere Metallteile an den Körper bekommt, die die Last noch erhöhen. Doch nun werden sie endlich befreit, denn ihre Tante macht nun zwei andere Ketten an Ringösen fest, die sich auf den Schulterteilen befinden. Somit können die Arme endlich gelöst werden.
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