Als Sabine wach wird merkt sie sofort wieder die Schmerzen in ihrem gestreckten Hals. Jeder Atemzug ist nun anstrengend.
Ihre Tante nimmt nun eine rundes Teil vom Tisch, das genau so groß ist, dass es in das Gesichtsloch der "Sturmhaube" passt. Die Platte hat nur 3 Löcher durch die sie die zwei Atemschläuche und den Ernährungsschlauch durchfädelt. Dann drückt sie das Teil über Sabines Gesicht, bis es einklickt und somit auch Sabines kompletter Kopf in Metall mit Latex steckt.
Tante Mathilde verschraubt die Gesichtsplatte natürlich noch mit dem anderen Teil, damit alles fest hält. Als nächstes schraubt sie ein flaches, aber langes Teil an den Rücken des Korsetts, in dem das Beatmungsgerät und die Nahrungsaufbereitungseinheit sitzen Sie verbindet den Ernährungsschlauch, der aus dem Mund ragt, und den Schlauch, der aus dem Darm kommt mit der Maschine.
Dann verbindet sie die Atemschläuche mit dem Beatmungsgerät. Sabine bekommt wieder die Panik, denn die bekommt keine Luft. Doch kurze Zeit später hat ihre Tante das Beatmungsgerät aktiviert und sie hat wieder Sauerstoff. Was sie jedoch merkt ist, dass sie selber nicht mehr atmen kann oder muss, sondern ihr die Luft jetzt quasi in die Lunge gepresst wird.
"Man kann das Beatmungsgerät natürlich auch zur Bestrafung nutzen!" sagt ihre Tante. Sie demonstriert es, indem sie die Geschwindigkeit des Geräts reduziert. Sabine merkt, wie sie wieder schwindelig wird. Kurz bevor sie wieder ohnmächtig wird, dreht ihre Tante das Gerät auf die normale Stufe.
Sabines Körper ist nun komplett in Metall fixiert, nur noch ihre Arme und ihre Brüste sind frei. Ihre Tante sagt:
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