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by Xydis Author IconMail Icon
Rated: 18+ · Interactive · Adult · #1388561

Eine Geschichte mit dem Hauptaugenmerk auf Adult-Baby und unglĂĽckliche Verwicklungen.

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Chapter #9

Sabine wird Kindermädchen

    by: Xydis Author IconMail Icon
Als Sabine aufwacht ist alles verändert. Sie ist nicht mehr im Hotelzimmer und vielleicht noch sicht einmal mehr in London.
Sie liegt in einem hübschen französischen Bett in einem liebevoll eingerichteten Schlafzimmer. Sie steht völlig neben sich und weiß nicht was sie nun tun soll, bis ihr Blick auf den Nachttisch fällt. Dort liegt ein aufgeschlagener Planer und auf dem heutigen Datum steht: Einführung neuer Job, unabhängiges Kinderheim Flint. Adresse…
Okay, dass ist schon einmal ein Anhaltspunkt aber.. „Wieso?“
Eine mittlerweile bekannte Mädchenstimme meldet sich „weil du es dir gewünscht hast“
„Nein, ich habe keinen Wunsch ausgesprochen.“
Die Stimme lacht hell auf „das ist ja auch nur für Amateure wichtig, du hast dir vorgestellt ein richtig böses Kindermädchen zu sein und diesen Wunsch habe ich dir erfüllt!“
„aber..“ versucht Sabine einzuwerfen, bricht aber ab weil sie sich schämt. Sie hat sich bei dem Gedanken sogar selbstbefriedigt, wie solle sie da behaupten es nicht zu wollen.
„Ich bin aber nicht ausgebildet, als Kindermädchen!“
„Ich habe dich mit allen Fähigkeiten ausgestattet die nötig sind. Du hast einen gültigen Führerschein und eine Spitzenbewertung von Dr. Dr. Michalski. Der ist zwar Irre aber das weiß kaum einer und jeder in diesem Kaff wird glauben du seiest die Beste in deinem Job, also… tue böses, haha.“
Sabine dachte einen Moment angestrengt nach doch fand keinen Haken. Sie war ein verzogenes Miststück und hatte hier die Möglichkeit einen Haufen kleiner Quälgeister so richtig auf trab zu halten…, sie wurde schon wieder feucht.

Sie ließ sich mit dem Taxi zu dem Kinderheim fahren. Die Gegend war wirklich … ländlich … 15000 Einwohner und rund herum Kilometerweise Ackerland. Ins Auge stachen nur ein High-Tech-Gebäude, ein Glasturm in dem sich Forscher tummelten und eine Riesige Villa mit einer hohen Mauer, das Kinderheim. Das Gelände war recht ansehnlich, auch wenn man sich vorstellen konnte, dass hier auch Horror-Geschichten geschrieben werden könnten.
Sie wurde freundlich begrĂĽĂźt:
“Ah, Sabine, ich darf sie doch Sabine nennen?“
„Ja, sicher.“ Sabine fühlt sich etwas überrannt.
„Wunderbar, ich bin Sara, ich bin für die Verwaltung verantwortlich. Was immer sie brauchen, ich beschaffe es ihnen. Ich will nicht zuviel verraten aber ich garantiere ihnen, unsere Gönner, sprich die Geschäftsleute denen wir ihre missratenen Gören halbtags oder Vollzeit abnehmen statten uns bestens aus.“
Das war ja schon mal Musik in Sabines Ohren, vielleicht war die Kette doch noch fĂĽr etwas gut.
„Oh, ich langweile sie sicher, kommen sie“ Sara schritt geschäftlich voran, durch die Eingangshalle hin zu großen Spielzimmern mit kleinen Beobachtungsräumen. In einen gingen sie hinein. „Das ist der zweite Beobachtungsraum, so hat man immer alles im Blick, ohne neben den sabbernden Dingern sitzen zu müssen. Die spielen e den ganzen Tag und machen krach aber das wissen sie ja.“
In dem Spielzimmer waren gerade 2 Jungen und 5 Mädchen im Alter zwischen 3 und 7 am Spielen. Die Jungen spielten mit Autos und die Mädchen hatten eine Teerunde improvisiert.
„Es sind immer mehr Mädchen als Jungen hier, die Landwirtschaft, verstehen sie?! Aber sehen wir uns die anderen Zimmer an.“
Sie wurde weiter durch die Schlafräume der Jungen, durch die der Mädchen, durch die Waschräume und zwei Behandlungsräume geführt. „Hier gab es mal eine eigene kleine Klink, wissen sie. Zurzeit werden die räume nicht genutzt. Also, wenn die mal „Onkel-Doktor“ mit ihrem Freund spielen wollen, haha. Nur halt alles etwas klein.“
Sabine beherrschte sich so gut es ging nicht auf den Behandlungtisch zu sabbern. Das war alles zu perfekt!
Das letzte Zimmer das ihr gezeigt wurde schien auch kaum benutzt. Hier standen Gitterbetten in reih und Glied.
„Das sind die alten Betten. Sie haben ja gesehen das zZ alle Kinder in normalen Betten schlafen. Die ihre Vorgängerin war der Meinung Kinder würden sich in Gitterbetten unwohl fühlen. Naja, ich habe sie natürlich aufgehoben in der Hoffnung, das sich die Einstellung dazu wieder ändert.“ Erwartungsvoll sieht Sara zu Sabine und Sabine bemerkt, dass dies keine Rethorische Frage war.
„Ähm, ja. Gitterbetten sind wesentlich sicherer und auch die Hygiene… da finde ich Holzbetten doch sehr ungeeignet.“ Bei diesen Worten geht ein Strahlen über Saras Gesicht.
„Ich sehe schon, wir werden uns bestens verstehen. Den Speisesaal können sie dann ja selbst erkunden, ich habe noch einen Termin bei einem Gönner… also Geschäftlich natürlich.“
Sabine bleibt alleine zurĂĽck. Gitterbetten und Behandlungsraum werden bei ihr sicher viel genutzt werden.
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1. Sabine bespricht die kĂĽnftige Erziehung

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