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Rated: 13+ · Interactive · Children's · #1810600

Hier eine Windelgeschichte auf deutsch.

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Chapter #21

musste Kim groß

    by: Ameise Author IconMail Icon
Nachdem Kim von ihrer Mutter vorsichtshalber im Bad mit einer frischen Pullup versorgt worden ist, trug sie ihre Tochter wie zu Kindergartentagen zum Auto. Dort wurde sie wie damals in ihren Kindersitz festgeschallt, allerdings zusätzlich wurde der seit Jahren nicht mehr genutzte Fünfpunktgurt zwischen ihre Beine durchgeführt und sicher mit dem dazugehörigen Schloss verschlossen. Auf den ersten Metern die Straße entlang, wurde Kim um so deutlicher bewusst, dass sie demnächst wieder ein kleines Wickelkind ist. In ihren Gedanken malte sie sich aus, wie relaxt sie zukünftig die Schule besuchen könnte ohne Angst zu haben, dass ihre Klassenkameraden/innen auf eine ihrer in letzter Zeit häufiger aufgetreten nassen Hosen aufmerksamwurden. Auch ihrer Mutter schien es nicht großartig auszumachen ihre Achtjährige wieder zu wickeln. Sonst hatte sie meinst immer ein schlechtes Gewissen, wenn sie wieder einmal mit einer Plastiktüte mit nasser Wäsche nach Hause kam. Aber ab diesen frühen Nachmittag, war die Situation eine ganz andere. Irgendwie hatte Kim das Gefühl, ihrer Mutter wäre ein Stein vom Herzen gefallen, als sie ihr gestanden hatte sich mit einer Windel um sicherer zu fühlen. Besonders in Erinnerung blieb ihr der Moment, wo sie auf dem Schoß der Mutter bewusst in die Windel machen durfte nachdem Mittagessen. All ihre Gedankengänge um das Gewickeltsein blieben nicht ohne Folgen, so dass ihr Schritt beim Erreichen des Einkaufszentrums wieder leicht warm und feucht war. Selber Schuld, dachte sich Kim, als erfahrende Mutter hätte sie doch wissen müssen, dass kleine Mädchen noch vorher aufs Töpfchen müssen, wenn es zum Einkaufen geht.

Auf dem Parkplatz im Gewerbegebiet am Rande der Stadt war an diesem Freitagnachmittag einiges los, da viele noch fürs Wochenende einkaufen wollten. Daher war es nicht verwunderlich, dass ihre Mutter eine Weile mit dem Auto über den Parkplatz kurven musstre, um eine freie Parklücke zu finden. Zur ihrem Unglück fing es dann auch noch an zu regnen, genau in dem Moment wo Mutter sie aus ihrem Kindersitz befreite. Schnell schnabbten sie sich den Einkaufskorb und rannten so schnell es ging zum Unterstand mit den Einkaufswagen. Während Kim an der Hand ihrer Mutter rannte, wurde ihr erst bewusst, wie nass ihre Pullup schon wirklich war, da sie die Feuchtigkeit an ihrem Po spürte. Dies hatte sie eigentlich nicht so erwartet, dass sie so schnell ihre Pullup unkontrolliert ihrer Bestimmung nach benutzen würde. Aber der kalte Nordwind beim Aussteigen, veranlasste sie fast automatisch einen weiteren Schwall in ihr Höschen zu machen. Vieleicht wäre es besser gewesen, die Pampers aus der Schule anzubehalten, damit Mutter nicht sofort sehen konnte, wie dringend sie eigentlich ihre aussaugende Unterwäsche benötigt.

Mit einem Einkaufswagen bewaffnet, betraten sie schließlich die völlig überlaufende Schopping Mall. Anscheinend hatte ein Großteil der Kunden/innen genauso gedacht, wie ihre Familie und den Wochenendeinkauf wegen des schlechten Wetters vorgezogen, da morgen der Wetterdienst vorhergesagt hatte, dass es trocken blieb. Gegen die zunehmende Kälte um den Gefierpunkt könnte man sich schließlich anziehen. Als ob ihre Mutter diese Vorhersage ernst nahm, steuerte sie als erstes ein Kinderbekleidungsgeschäft an. Dort wollte sie für Kim warme Baumwollstrumpfhosen kaufen, ähnlich der die sie aús dem Fundus ihrer Grundeschule aktuell gerade trug. Kim war zwar von der Aussicht wenig begeistert zukünftig häufiger Strumpfhosen in der kalten Jahreszeit zu tragen, konnte aber nicht abstreiten, dass diese sie ganz gut wärmten. Während ihre Mutter bereits am entsprechenden Regal passende Strumpfhosen in Kims Größe heraussuchte, kam eine etwas ältere Verkäuferin auf sie zu und wollte wissen, ob sie helfen könnte. Ihre Mutter nahm das Angebot gerne an und schilderte der Verkäuferin, was sie für ihre Tochter suchte. Mit einem geschulten Blick musterte sie Kim von Oben bis Unten. Wegen dem kindlichen Outfit und der zierlichen Statur, lag sie aber grundlegen daneben, was Kims tatsächlichem Alter betraf. Die Verkäuferin nahm nämlich an, dass Kim noch in den Kindergarten ging und eventuell im nächsten Sommer erst in die Schule kam. Kim konnte aber geschockt diesen Umstand nicht wirklich aufklären und ihre Mutter korregierte auch nicht die Einschätzung ihrer Tochter. Ehr bestätigte sie diesen Eindruck noch, indem sie Kims Röckchen anhob und die aufgequollende Pullup preisgab. Wohl oder Übel musste Kim ertragen, wie ihre Mutter erklärte, dass sie noch nicht zuverlässig Trocken war und deshalb außerhalb des Hauses noch immer eine Windel trug. Daraufhin meinte die Verkäuferin, dass dies überhaupt nicht schlimm wäre und sie weitaus häufiger Kunden/innen im Alter von Kim im Geschäft hätten, wo dies noch Thema wäre. Mit Blick auf die herunterhängende Pullup Windel, riet sie Kims Mutter noch zu einem Body. Der zusätzliche Halt für die Windel durch den Body würde den Verlust des selbstständigen Entkleides überwiegen. Ihre Mutter stimmte der Verkäuferin zu und war sich eigentlich auch sicher, dass ihre Tochter nur im seltensten Fall es selbstständig rechtzeitig auf die Toilette schaffen würde. Früher oder später würde sie ankommen , mit nasser oder voller Windel, daher bat sie die Verkäuferin farblich abgestimmte Bodies zu den ausgesuchten Baumwollstrumpfhosen herauszusuchen. Wenige Minuten später war die Verkäuferin auch schon zurück und presentierte die Bodies. Zu allen Überdruß wurde Kim zwischen den Bekleidungsschändern von beiden Frauen soweit entkleidet, dass sie ihr einen der Bodies anziehen konnten. Die Verkäuferin gab ihrer Mutter den Tipp noch mit auf den Weg, den Body über der Strumpfhose erst zu zuknöpfen, weil er so die Stumpfhose ebenfalls fixieren würde. Kim konnte dann auch gleich den Body anbehalten, da es sich um Aktionsware handelte, wo es drei im Preis von Zweien gab. Immer noch leicht beschämt trotte sie den beiden Frauen nach zur Kasse. Beim Abkassieren krummelte es bereits in ihrem Bauch, aber sie traute sich nicht ihre Mutter über diesen Umstand zu informieren.

Mit zunehmenden Bauchweh betraten sie dann erst den eigentlichen Supermarkt, um Lebensmittel für das Wochenende einzukaufen. Jeder Schritt durch die verschiedenen Regalreihen bereitete Kim weiteres Ungemach. Ihre Mutter war vom Trödeln ihrer Tochter schon leicht genervt und setzte sie kurzerhand in den Kindersitz des Einkaufswagens. Beim Hinsetzen entwichen Kim bereits ein paar Darmwinde und nur mit Mühe konnte sie verhindern, dass noch mehr Land in ihrer Windel landete. Gezwungendermaßen verfolgte sie im Einkaufswagen sitzen, wie ihre Mutter die umfangreiche Einkaufliste abarbeitete. Zwischendurch musste sie sich ganz schön auf ihren Schließmuskel konzentieren, um nicht vollständig in die Pullup zu machen. Kontrolliert ließ gelegentlich einen kleinen Schwall Urin in dihre Windel fliesen, um sich etwas Linderung vom ansteigenden Druck zu verschaffen. Aber auch nur wenn ihre Mutter gerade dabei war entsprechende Ware von der Liste in den Regalen zu suchen, da sich Kim sicher war, sie würde dies an ihrem angestrengt verzerrten Gesicht ablesen können. Inzwischen merkte sie bereits wie die Pullup anfing rückzunässen. Kims schlimmste Befürchtung trat zum Glück nicht ein, dass sie jemanden Bekannten im Supermarkt trafen. Nicht auszumalen wäre es gewesen, wenn sie einer ihrer Klassenkameraden/innen in dieser bequeren Situation gesehen hatte. Dann wäre sie sicherlich wochenlang das Schulhofgespräch Nummer 1 gewesen. Nach einer gefühlten Stunde machten sie sich beide dann schließlich auf zu den Kassen. Aber ihr Weg führte ausgerechnet noch durch die Babyabteilung, wo ihre Mutter sich nach passenden Windeln umsah. Nach und nach landeten zusätzlich noch weitere Pflegeprodukte für Kleinkinder hinter Kim im Einkaufswagen. Sie wurde erst bei der Auswahl der Windeln, wieder mit einbezogen. Ihre Mutter rechnete ihr vor, dass herkömmliche Windeln zum Kleben, sie wesentlich günstiger kommen würden als die sogenannten Pullup Windeln. Auch ginge ihre Mutter davon aus, dass die normalen Baby- und Kleinkinderwindeln geeigneter wärn, da Kim sich nicht gemeldet hatte, wenn sie musste. Um dies zu verdeutlichen, wies sie auf die dick aufgequollende Windel im Schritt. Entsetzt verlore Kim kurzzeitig die Kontrolle über ihren Schließmuskel und es ging ohne ihr Zutun ein weiteres Häufchen in die Windeln. Ab diesen Zeitpunkt war Kims Po wahrscheinlich vollständig verschmiert, dass es sich nicht mehr lohnte den restlichen Darminhalt zurückzuhalten. Auch ihre Mutter müsste inzwischen ihre volle Windel registriert haben, aber sie kommentierte dies nicht. Letztlich wurde eine Monatspackung von Pampers in der größten Größe unter den Korb gestellt. Mit Blick über die Schulter sah Kim, was zusätzlich ausgebreitet im Korb für ihre Pflege lag. Neben mehreren Feuchttüchern, Wundschutzcreme hatte Mutter noch zwei Packungen mit Stabeinlagen in den Korb gelegt. Jeder konnte so Zwei und Zwei zusammenzählen, dass alle Pflegeprodukte für Kim bestimmt waren und diese wirklich auch noch die Pampers unter dem Korb benötigt. Frustiert drücke sie den Rest in ihre Windeln, als Mutter die Waren bezahlte.

Wie reagiert die Mutter auf die nicht mehr verheimlichbare volle Windel?
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