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Rated: 13+ · Interactive · Children's · #1810600

Hier eine Windelgeschichte auf deutsch.

This choice: Kims Mutter geht zurück in den Supermarkt und holt eine Probewindel.  •  Go Back...
Chapter #22

Kims Mutter geht zurück in den Supermarkt und ...

    by: Ameise Author IconMail Icon
Zum Glück hatte der Regen nachgelassen, als mit dem vollbeladenen Einkaufswagen den Supermarkt nach dem Bezahlen verließen. Mutter steuerte geschickt den Wagen durch den immer noch vorherschenden Nieselregen zum Auto. Zwischendurch versuchte Kim immer mal wieder im Gesicht ihrer Mutter zu ergründen, ob ihr inzwischen der größere Unfall in der Trainingswindel aufgefallen war. Aber anscheinend zeigte sie diesbezüglich kleinerlei Reaktion, obwohl Kim sich sicher war, dass ihre Mutter die nicht mehr abzustreitende Duftwolke gerochen haben musste. Am Familienauto angekommen, verstaute sie in aller Seelenruhe erstmal die reichhaltigen Einkäufe im Kofferraum, während Kim leicht beschämt immer noch im Kindersitz des Einkaufwagens sass. Unsicher blickte sie sich hochthronend, nach möglichen bekannten Gesichtern um, denen sie auf keinen Fall, die Situation erklären wollte. Dies war aber zu ihrem Glück nicht der Fall und ihre Mutter hatte inzwischen alles soweit eingeräumt. Lächeln kam sie, nachdem sie das letzte Teil in den Kofferraum gelegt hatte,auf ihre Tochter. Bevor sie allerdings zurück nach Hause fahren konnten, sollte Kim doch noch mal kurz mitkommen. Deutlich konnte die Tochter an der Mimik ihrer Mutter ablesen, dass es ihr offensichtlich doch aufgefallen ist. Mit leicht eröteten Köpfchen wurde sie deshalb aus dem Kindersitz gehoben. Bevor es losging suchte ihre Mutter noch eine Packung Babyfeuchttücher aus dem Kofferraum und steckte sich diese in ihre Handtasche.

An der Hand ihrer Mutter brachten sie zunächst den Einkaufswagen zurück zum Unterstand. Während des Gehens wurde Kim erst recht bewusst, wie viel sie sich tatsächlich eingemacht hatte. Jeder der wahrscheinlich hinter ihnen herging konnte an Hand des stark veränderten Gangbildes erahnen, was Kim wiederfahren ist. Die Pull up würde bestimmt ohne den Body ihr einfach vom Po rutschen, so voll war diese. Ihre Mutter schien dies erstaunlicher total gelassen zu sehen und steuerte zielstrebig zurück in den Supermarkt. Ohne viel Umsehens ging es direkt in Baby- und Kleinkinderabteilung zu den Windeln. Am Ende der Regalreihe wurden sie dann auch schnell fündig, dort waren nämlich von der Eigenmarke der Supermarktkette Probepackungen von Windel aufgereiht. Nach kurzer Suche hatte ihre Mutter dann auch eine entsprechende Packung in Kims Größe gefunden. Die Packung unterschied sich deutlich von den Anderen, da kein typischen gewickeltes Baby abgedruckt war sondern ein wesendlich älteres angezogendes Kindergartenkind unschuldig in die Kamera grinste. An Hand des Fotos konnte man nicht erkennen, ob dieses Kind tatsächlich eine dieser besagten Windel trug. Unten in der linken Ecke war farblich abgestimmt die Größe angegeben, mit der entsprechenden Gewichtsangabe. Die für Kim herausgesuchte Packung war lindgrün und hatte eine dick aufgedruckte 7. Ohne näher auf die weiteren Pruduktinfos einzugehen wurde die Packung mitgenommen. Auf den Weg zu den Kassen schnabbte sich ihre Mutter noch im Vorbeigehen im Windelregal eine blaue Dose, des bekannten Wundschutzcreme Herstellers.

In der Warteschlange vor den Kassen fühlte sich Kim zusehens beobachteter und drängete sich eng an die Beine ihrer Mutter, da ihr bewusst wurde, dass jeder Außenstehende ableiten konnte, für wenn die Windeln in der Hand ihrer Mutter bestimmt waren. Als ihre Mutter die beiden Artikel endlich auf dem Band ablegen konnte, nahm sie ihre völlig eingeschüchterte Tochter auf den Arm. Unbewusst drückte sie dabei mit der einen Hand die stark beanspruchte Windel am Po ihrer Tochter, dass sich der breiige Inhalt noch weiter verteilte. Aber beiden schien dies zu diesem Zeitpunkt auch nicht mehr auszumachen. Leicht lächeln bezahlte ihre Mutter die beiden Produkte und Kim konnte eindeutig am Gesichtsausdruck der Kassierin erkennen, dass sie die Situation an Hand der Produkte klar identifizierte. Aufmuntern sprach sie Kim an, dass ihre Mutter sie gleich bestimmt frisch machen würde und an ihre Mutter gewand beschrieb sie ihnen den Weg zu den Kundentoiletten. Zum Abschied bedanke sich ihre Mutter noch und folgte der Beschreibung der Kassiern zu den Kundentoiletten.

Wie nicht anders zu erwarten ging es direkt in den Wickelraum und wo Kim auf den größt aussehenden Wickeltisch abgelegt wurde. Ohne Umschweife wurde Kim dann von ihrer Mutter Untenrum entkleidet während sie einige mal ängstlich zur der nicht abschließbaren Tür schaute. Neben ihr war nämlich noch ein weiterer Wickeltisch, wo zwei Kinder paraellel nebeneinander gewickelt werden konnten. Insgeheim drückte Kim die Daumen, dass sie alleine bis zur Beendigung ihres eigenen Wickelvorganges blieben. Nachdem ihre Mutter sie bis auf deutlich erkennbare volle Pull up Windel ausgezogen hatte holte sie zunächst die aus dem Auto mitgenommenen Babyfeuchttücher aus ihrer Handtasche. Dann öffnete sie die Probepackung Windeln und zog einer der beiden Windeln heraus. Anders als sonst am Morgen im Bad, wo ihre Mutter ihr lediglich half aus den meist nassen Pullup Höschen zu steigen, wurde dieses gekonnt an jeder Seite an den entsprechenden Perforationen aufgerissen. Mit der freiliegenden Vorderseite der Windel wischte ihre Mutter zunächsten den gröbsten Schmutz aus Kims Schritt. Danach folgte die Feinarbeit mit reichlich Babyfeuchttüchern. Um sich dabei die Arbeit etwas zu erleichtern und um auch an die schwer zugänglichen Poregionen zukommen, drückte ihre Mutter ihre überkreuzten Beine, wie damals als Kleinkind mit einer Hand nach Oben in die Luft. Als Kims Po einigermaßen wieder ansehlich war, wurde erst die kurz vor dem Auslauf stehende Windel unter ihrem Po weggezogen und direkt mit den gebrauchten Babyfeuchttüchern zusammengerollt.Mit einem deutlich dumpfen Knall landete das Paket entgültig im bereitstehenden Wickeleimer. Bevor ihr die frische Windel aus der Probepackung untergeschoben wurde, bekam ihr Schritt den letzten Feinschlief bis ihre Haut überall wieder zart rosa glänzte. Auf der ausgebreiteteten neuen Windel liegend konnte Kim beobachten, wie ihre Mutter die neugekaufte Wundschutzcremedose öffnette und ihre Windelregion gründlich eincremte. Fragend schaute sie deshalb ihre Mutter an, weil sie dies nicht gewöhnt war. Ihre Mutter erklärte ihr, wenn sie zukünftigt regelmäßig Windel trägt und dieses dann entsprechend benutzt, müsste sie ihre Haut schützen. So wurde Kim erstmal zu Ende gewickelt und Zuhause wollten sie weiterbesprechen, wie es mit dem Windelthema weitergehen sollte?
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