Ohne irgendetwas anders zu machen, als bei den Kleinkindern, setzt die Betreuerin die 13-jährige Martha ebenfalls in einen Hochstuhl. Sie verlässt dann den Raum, um kurze Zeit später mit einem Tablett, auf dem sich 2 Teller und 2 Schnabeltassen befinden. Sie stellt jeweils ein Teller und eine Tasse auf die kleinen Tische der Hochstühle. Marhta sieht, dass sich eine Pizzaschnitte, die in winzige Teile geschnitten wurde, auf dem Teller befindet. In der Schnabeltasse befindet sich irgen ein Saft.
Die beiden Schwestern bekommen auch noch Lätzchen umgebunden, bevor sie zu essen beginnen können. Die Betreuerin verlässt die Beiden und unterhält sich mit einer weiteren Betreuerin, so dass sie noch in Sichtweite ist. Martha sieht, dass sie nur eine Plastikgabel als Besteck erhalten hat. Sie versucht, mit dieser zu essen, doch sie kann die Stücke nicht ordendlich anstecken, sodass diese immer wieder hinunter fallen. Also macht sie es wie die kleinen Kinder, sie verwendet einfach ihre Hände zum Essen. Während dessen fällt ihr auf, dass in manchen Hochstühlen ebenfalls größere Kinder sitzen. "Das müssen die behinderten Kinder sein, von der die Betreuerin vorhin gesprochen hat.", denkt sich Martha.
Nach dem Essen kommt die Betreuerin wieder und entfernt das Lätzchen von Anna. Sie hat sie kaum schmutzig gemacht, obwohl sie auch mit den Fingern gegessen hat. Auf dem Lätzchen war nichts und auch ihr Gesicht war sauber. Nur ihere Finger waren ein bisschen glebrig. Nun geht sie zu Martha.
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