Albert lag Nackt auf der seinem Wickeltisch, seine Mama kremte ihn sanft mit Penatenkrem ein. Sie hatte sich sehr viel Zeit genommen um seine ganze Körperbeharung zu entfernen. Also nicht nur seinen Intim bereich, sondern auch seinen Kopf und sogar die Augenbrauen. "Also ich finde dich jetzt viel schöner, eben wie ein richtiges Baby", sagte seine Mama und gab ihm einen Kuss auf den Mund.
Albert konnte dem nicht zustimmen. Dies waren die Augenblicke in der er von seiner Mama weg wollte, oder seine Frau nach Hause wünschte. Aber das konnte Albert natürlich vergessen, seine Frau lag im Koma und konnte ihm nicht helfen. Was war gestern nur passiert, während er auf Wickeltisch lag, rekapitulierte Albert die gestrigen Ereignisse. Er hatte sich seiner Mama entgegen gestellt, voller Selbstvertrauen hatte er sie zurecht gewiesen. Doch dann ging alles schief, Albert schämte sich das er so schwach war.
Es war als lebten zwei Persönlichkeiten in ihm. Die eine war Dagobert von Schönbrun ein mächtiger mann, reich, stark voller Selbstvertrauen. Dieser Mann wollte das diese Emma sofort verschwand, immerhin hatte er genügend wichtigere Dinge zu tun. Seine Ehefrau war auf Grund eines Autounfalls Komatös und er hatte sie noch nicht mal besucht. Er musste wichtige Entscheidungen treffen, doch in diesem Augenblick war er ein gefangener in seinem eigenem Haus. Er wuste es war seine Pflicht mit den Ärzten Kontakt aufzunehmen, um mehr über den zustand seiner Frau Alexandra zu erfahren, doch er war so schwach.
Denn da war auch diese andere Person in ihm und dieser Mensch war ganz anders. Alber war schwach, ängstlich, unterwürfig und liebte seine Mama. Er liebte es wie sie ihn behandelte und demütigte. Denn war es nicht das was er immer wollte, fragte er sich.
Einerseits ja aber dann auch wieder nicht, es war alles so verwirrend. Denn obwohl er sich danach sehnte so behandelt zu werden, wollte er auch das wissen haben das es irgendwann endet. Aber das hier war kein Spiel es war echt. Mama hatte aus dem mächtigen Mann der Finanzwelt, einen Windel scheißer gemacht.
"Heb den Popo hoch mein Schatz", sagte Mama. Albert wurde aus seinen Gedanken gerissen, er hob den Popo hoch. Eine flauschige extra dicke einwegwindel wurde ihm untergeschoben. Dann wurde die Windel mit Klebestreifen, an den Seiten verschlossen. Albert spürte das angenehme Gefühl zwischen seinen Beinen. "So und jetzt die Gummihose damit du nicht ausleufst", sagte sie und präsentierte eine knall pinke Gummihose. Anschließend wurde er in einen pinken Strampelanzug gesteckt. Jetzt durfte Albert aufstehen, jedoch nur kurz den Mama befahl ihm sofort auf alle viere zu gehen.
Albert gehorchte sofort, Mama sah auf Albert herab und Albert sah zu seiner Mama auf. "Albert ich werde dir jetzt die regeln für dein Zukünftiges leben erklären.
1. Du wirst nur noch in Baby sprache sprechen, es sei den ich sage etwas anderes.
2. Du hast Toiletten Verbot, Toiletten sind für Erwachsene Menschen und nicht für Perverse Windelträger.
3. Wirst du jedesmal, wenn du Pipi oder Kacka machst bescheid sagen.
4. Du wirst dich nur noch krabbelnd vortbewegen, es sei den ich sage etwas anderes.
5. Ich bin ab sofort deine Mama und deine Frau Alexandra existiert nicht mehr".
Albert war verwirrt, er liebte seine Frau doch und jetzt soll er sie vergessen. "An deiner Reaktion merke ich das dir der letzt Punkt sorgen bereitet, aber du must verstehen das das nötig ist. Ich bin jetzt deine Mama und werde mich für immer um dich kümmern", sagte Mama und streichelte seinen Kopf. Es war merkwürdig aber bei Mamas letzten worten fühlte Albert sich gleichzeitig wohl und unwohl. Das er führ immer so behandelt werden würde machte ihn gleichzeitig glücklich und unglücklich.
"Baby liebt Mama, Baby liebt Mama", sagte Albert und umarmte Mamas Oberschenkel. Emma befreite sich mühsam aus seinem griff und lächelte ihn lieb an. Sie war fasst am Ziel angekangt in kürze würde sie die totale Kontrolle haben. "Und denk daran Albert, wenn du nich brav bist kommst du in die Zwangsjacke", sagte Mama und lächelte fies. "Nein nein nein bitte bitte nicht Zwangsjacke Albert brav für immer", jammerte Albert und umklammerte panisch Mamas bein.
Mittlerweile hatte Albert große Angst vor der Zwangsjacke und das hatte seine Gründe. Als er sie in spielen mit seiner Frau getragen hatte, war alles ein Spiel gewesen. Meistens hatte Albert schon nach fünf Minuten genug und Alexandra nahm ihm sofort die Jacke ab. Doch Mama hatte aus der Zwangsjacke, ein Instrument des Terrors gemacht. Während er sie früher als Spielzeug wahr nahm, weckte sie heute in ihm große Ängste.
Die völlige wehrlosigkeit machte ihn geradezu panisch. "Bitte Mama alles nur das nicht Baby will nicht", jammerte Albert immer weiter. Ach wie Emma es liebte wenn er bettelte. Durch den exzessiven Gebrauch, hatte sie die Zwangsjacke zu einem Werkzeug seiner versklavung gemacht. Albert fing plötzlich an zu weinen, Mama reagierte sofort. Sie kam ganz nah zu ihm runter und umarmte ihn liebevoll. "Keine sorge Albert ich sagte wenn du böse warst, kommst du in die Zwangsjacke, aber du warst sehr brav", sagte Mama und Albert grinste sie an als würde die Sonne aufgehen.
"Ich habe eine kleine Überraschung für dich". Albert sah sie erwartungsvoll an. "Ich habe Mary Sommer angerufen sie wird Heute noch vorbeikommen, ich habe ihre e-mail Adresse aus deinem Handy". Alberts lächeln verschwand sofort, das war schlecht für ihn. Mary Sommer war seine persönliche Assistentin und Beraterin in finanziellen Dingen. Auserdem war sie Studierte Juristin mit Abschluss und jetzt sollte sie ihn so sehen.
In einem Auto zwanzig Minuten entfernt.
Mary Sommer war seit zwei Jahren für Herrn von Schönbrun tätig. Sie war 24 Jahre alt und unverheiratet, sie fuhr einen klapprigen Gebrauchtwagen. Ihr Verhältnis zu ihrem Chef war immer sehr förmlich gewessen, nie hatten sie sich geduzt. Nie gab es irgendwelche Vertrautheit zwischen ihnen. Ihre Tätigkeit bestand darin ihn in Vermögensanlagen zu beraten und ihn Juristisch zu beraten.
Gestern hatte sie eine merkwürdige Mail bekommen in deren inhalt sie aufgefordert wurde zu ihrem Chef zu fahren. Dem inhalt zufolge wurde Herr Schönbrun entmündigt und enteignet. In der Mail waren Bilder die ihren Chef zeigen, anscheind trug er Windeln und eine Zwangsjacke. Auf den Bilder war er zu sehen wie die arme der Zwangsjacke offen waren und anscheinend trug er etwas im Mund. So etwas wie einen Kieferspreizer, dem Brief zufolge ist er ab sofort ein Windelsklave und geschäftsunmündig. Eine gewisse Emma, soweit die verstand seine Vormund bat sie zum Haus zu kommen.
Mary war mehr als verwirrt über diesen Brief, sollte sie die Polizei rufen. Und wo war überhaupt Alexandra von Schönbrun, fragen über fragen. Mary fuhr mit ihrem Wagen die einfahrt hoch und parkte. Sie Klingelte an der Eingangstür, jetzt wollte sie ein paar Antworten.