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Rated: 18+ · Interactive · Children's · #1902094

Große Auswahl an Windelgeschichten. Weiterschreiben wird erwünscht!

This choice: Marcs Windel ist morgens total durchnässt, und Oma ist sich sicher dass er...  •  Go Back...
Chapter #11

Marcs Windel ist morgens total durchnässt, und ...

    by: Ameise Author IconMail Icon
Marc war durch den Stress des letztens Tages so erschöpft, dass er die ganze Nacht tief und fest durchschläft. Ganz anders wie sonst, wo er bei dem kleinsten Geräusch aus den schlaf schreckt. Erst spät am nächsten Morgen wird er durch das Geklapper in der Küche geweckt. Nachdem er die Bettdecke ans Fußende gestrampelt steht er auf um nach seinen Großeltern zuschauen. Erst jetzt bemerkt er wie schwer die nasse Windel zwischen den Beinen geworden ist. Anscheinend hat er erneut unbewusst in der Nacht eingenässt und verspürt jetzt wieder einen starken Druck auf der Blase. Schnell beschließt er seine Oma auf sich aufmerksam zumachen, damit sie ihn hoffentlich noch rechtzeitig die Windel abnehmen kann damit er zum Klo kann. Insgeheim denkt er sich, wenn er so seine Oma davon überzeugt , dass er es rechtzeitig merkt wenn sich sein Geschäft ankündigt, kann er den Rest des Tages ohne Windel auskommen. Zielsicher macht er sich auf die Suche nach seine Oma. In der Küche war sie nicht und auch nicht im Wohnzimmer, wo Opa gerade dabei war die Tageszeitung zu lesen. Es wird immer dringender aber er findet sie einfach nicht. Unruhig und hibbelig fragt er seinen Opa nach dem er ihm einen Guten Morgen gewünscht hat nach der Oma. Der informiert ihn das seine Frau eben schnell zum Bäcker ist, um Brötchen zukaufen. Jetzt will er aber von Marc wissen warum er den mit nackten Füssen so unruhig vor ihm steht. Gerade als Marc ihm von seinem dringenden Bedürfnis erzählt, passiert es und sein Schließmuskel versagt. Ohne eines weiten Kommentar sieht der Opa das es schon zu spät ist, weil die Windel an ihre Belastungsgrenze stieß und an den Seitenbündchen ausläuft. Eigentlich wollte er ihm gerade anbieten ihn schnell von der Windel zu befreien, doch das hat sich jetzt schon erledigt. Trotzdem legte er jetzt seine Zeitung bei Seite um sich um seinen Enkel zu kümmern, der mit den Tränen kämpft. Marc hatte durch den Schreck, das er es erneut ohne es aufzuhalten zu können, in die Hose beziehungsweise in die Windel gemacht zuhaben, jegliche Hoffnung auf einen Windel freien Tag aufgeben. Ohne das sein Großvater ein Wort an ihn richtete, hob er ihn hoch und trug ins Bad. Dort wurde er vom nassen Schlafanzug und der völlig gelbverfärbten Windel befreit bevor er unter die Dusche geschickt wurde. Während auf Marc das warme Wasser regnete, brachte Opa die nassen Sachen in die Waschmaschine. Nach einer gründlichen Intimwäsche wurde Marc von Opa großen Handwerkerhänden mit einem Frottiertuch trocken gerubbelt. Marc hatte inzwischen wieder seine Sprache zurückgewonnen, bat seinen Opa ihn doch besser wieder zu wickeln, da er selber nicht mehr davon überzeugt war es ohne zu schaffen. Opa sah es natürlich ein, dass der Junge nicht ohne Windel den Tag trocken überstehen könnte, doch hatte er ernsthafte bedenken über seine Wickelkünste, da es schon eine Ewigkeit her schien, das er ein Kind gewickelt hatte. Also suchte er alles zusammen was er meinte was er zum Wickeln bräuchte, während Marc sich nackt auf der Badematte rekeltet. Ins geheim wünschte er das seine Frau bald er scheinen würde. Da er aber sah wie bei Marc schon die ersten Tropfen Urin auf die Badematte tropften, wollte er keine unnötige Zeit vergolden. Aber er zur Marc in die Knie ging durchfuhr ihn ein Schmerz, das er ihn bat sich vor ihn hinzu stellen. Jetzt nahm er großzügig von der Ringelblumensalbe aus dem Reformhaus mit seinen großen Händen, die ansonsten von früher nur Speis gewohnt waren, und verteilte es im Schritt des Jungens. Sorgsam entfalte die übriggebliebene Prinzessinnenwindel und zog sie zwischen Marcs Beine. Mehr schlecht als recht versuchte er sie nun um die Hüpften des Enkels zu fixieren, was ihm aber nicht wirklich gelang. Fluchend versuchte immer wieder die doofen Klebestreifen an der Folie fest zu machen, bis ihm schließlich den an der rechten Seite abriss und er aufgab. Jetzt legte er nur noch die zerknüllte Windel in einen von Marcs Baumwollschlüpfern und zog es so gut es ging über Marcs Po. Das sollte bis seine Frau wieder da war wohl oder übel halten. Nachdem er Marc so weit angezogen hatte und sie zusammen das Bad verließen öffnete sich die Haustür und Oma war wieder zurück. Oma freute sich das Marc schon angezogen war. Schnell war jetzt der Frühstückstisch gedeckt und sie konnten Essen. Zum Ende des Mahls wollte Oma wissen wie Marc die Nacht überstanden hatte. Daraufhin wurde er rot und brachte kein Wort mehr heraus , sodass sein Opa einspringen musste um Oma von dem morgendlichen Missgeschick zu berichten. Gibt Oma sich mit dem Provisorium zufrieden?
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