This choice: Marc macht auf den Weg nach Hause in die Windel • Go Back...Chapter #14Marc macht auf den Weg nach Hause in die Windel by: Ameise  Immer noch leicht eingeschnappt, dass Oma ausgerechnet diee doofen rosanen Mädchenwindel gekauft hatte, schworr er sich innerlich dafür zu sorgen, dass er die Packung so schnell wie möglich aufbrauchte. Nicht auszumalen wäre es wenn mit dieser typischen Mädchenunterwäsche im Kindergarten auftauchte. Was sollten schließlich seine Spielkameraden denken? Sie waren zwar gewöhnt, dass er häufiger mit einer Windel in den Kindergarten kam, aber nicht, dass er wie mit dieser Mädchenwindel seine Selbstständigkeit vollständig aufgeben musste und sie notgedrungen ihrer Bestimmung benutzen musste, da er sie sich nicht selbst abnehmen konnte. Trossig versuchte er deshalb leise ohne, das es seine Oma mitbekam, auf dem Kindersitz alles in die Windel zu drücken. Zunächst geschah nichts, obwohl er angestrengt presste und auch sein Köpfchen sich verräterisch leicht rot vor Anstrengung verfärbte. Nachdem Marc sich eine kurze Pause könnt hatte, ging es dann auf einmal ganz schnell. Erst tröpfelte es langsam in die Pampers und wurde dann immer stärker zu einem langanhaltenen Schwall. Selbst wenn er jetzt gewollt hätte, konnte er was dann geschah nicht mehr aufhalten. Kaum ließ der Schwall etwas nach, da kündigte sich das andere größere Geschäft mit einem dezenten Pups an. Offentsichtlich kam dadurch sogar etwas Land mit heraus, was Marc zunächst etwas erschreckte. Weil er sich aber nicht vor seinem innerlichen eingeschworren Ziel abbringen wollte, verlagerte er möglichst unauffällig sein Gewicht nach vorne. So fiel es ihm leichter, die mehr oder weniger angekündigte Ladung in die Windel zu pressen. Es war für ihn ein komisches Gefühl sich im Auto der Großeltern bewusst in die Windel zu machen.
Bei seinen Eltern hätte es bestimmt ein großes Donnerwetter gegeben, wenn sie mit bekamen, dass er absichtlich in die Windel seinen Stinker machte. Nur auf der letzten gemeinsamen Urlaubsfahrt, war dies in Ordnung gewesen, da sie staubedingt nicht in der Lage waren rechtzeitig anzuhalten. Etwas demütigen war es schon, dann bei nächster Gelegenheit an einer Raststätte im offiziellen Wickelraum saubergemacht zu werden, wie ein kleines Baby. Auch dass seine Mutter ihn für die Weiterfahrt erneut eine dicke Windel für die Nacht anlegte, sorgte dafür, dass er bisher nach Möglichkeit vermiet seinen Stinker in die Windel zu drücken. Zur Vorsicht wurde er auch den restlichen Urlaub sobald sie die Ferienwohnung verließen genau so gewickelt. Nur in der Nacht war er es bisher nicht anders gewöhnt, nachdem er auf dem Klo oder Töpfchen war gewickelt zu werden. Dort bekam es ja auch keiner mit, außer der engste Kreis der Familie. Selbst als er zum ersten Mal bei seinem Freund Nico übernachten durfte, ist am Abend deren Mutter deskret zu ihm gekommen, als sein Spielgefährte im Badezimmer war und hat ihm im Stehen auf der Gästetoilette seine Pampers für die Nacht angelegt, ohne das Nico es mitbekommen hatte . Sicherlich hatte seine Mutter vorab die Mutter des Freundes informiert. Am nächsten Morgen wurde er genau so unauffällig von seiner stark durchnässten Pampers befreit. Bei der Abholung hat allerdings Nico mitbekommen, wie seine Mutter mit ihm gemeinsam die Gästetoilette aufgesucht hatte. Dort wurde ihm für die Fahrt zu den Großeltern väterlicherseits, eine Pullup angezogen.
Immer noch in Gedanken ließ sich langsam wieder zurück in seinen Kindersitz sinken, dabei merkte erst, wie voll er sich tatsächlich gemacht hatte. Die warme breiige Masse verteilte sich erst so richtig im Schritt- und Pobereich, als er sich entspannt anlehnen wollte mit dem Rücken. Im ersten Moment wollte er sich zunächst wieder in seine Ausgangspossision zurückbegeben, doch dieses kaum zu beschreibene Gefühl der vollen Pampers ließ in an Ort und Stelle verharren. Mehr noch er rutschte unterbewusst hin und her, um die Pampers noch intensiver zu spüren. Es rief in ihm zwiespältige Gefühle hervor, einer Seits mochte er das Gefühl der matschigen Windel und zum andren quälten ihm Gewissensbisse. Wie würde wohl seine Oma auf seine volle Windel reagieren?  indicates the next chapter needs to be written. |
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