Konstantin bleibt erst einmal mit offenem Mund und ungläubigem Blick im Schrank stehen. Trotz der verminderten Größe, bemerkt er trotzdem, dass die nackte Mini-Schönheit einen flüchtigen Blick in seine Richtung wirft. Anna wirkt beschämt, aber ob dies daran liegt, dass sie weiß das Konstantin sie beobachtet, oder an der Tatsache, dass sie in der Größe eines kleinen Gartenzwerges nackt am Bett posiert, kann Konstantin nicht beurteilen.
"Sou finde ik meine naughty girl ja rigtig niedlig!" prustet der muskulöse Ehemann vergnügt, ehe er seinen Mantel ablegt und sich zu Anna ins Bett begibt.
Diese hat erst einmal Müh und Not nicht von ihrem riesigen Gatten erdrückt zu werden und hechtet spektakulär zur Seite. "Hey! Aufpassen!" hört sich ihre Stimme nun so an, als hätte sie gerade die Luft eines Heliumballons eingesogen, "Sonst hat sichs's ausgeniedlicht!" reicht die winzige Frau mit den schwarzen Haaren ihre Beschwerde ein.
Doch der Angesprochene zeigt kein wirkliches Mitgefühl "Sou schnell geyhst du schoun nigt japut meine naughty girl." belächelt er sie nur und ist im nächsten Moment auch schon dabei seinen Hosenstall zu öffnen um auch gleich seine Schlange zu befreien. "Dann mag dig mal ran an die Arbeyt sweety." grunzt er vergnügt, breitet sich noch mal etwas gemütlich am Bett aus und verschränkt die Arme lässig hinter seinem Haupt.
Aus Annas Sicht gestaltet sich diese Aufgabe allerdings etwas schwerer, als für den Normalbürger. Schon der Weg auf das Hosenbein des Gatten entwickelt sich zur kleinen Kletterprüfung. Schon steht sie auch schon, vor dem schlaffen Gemächt des Mannes. "Oh mein Gott!" wird sich Anna dem Ausmaß ihrer Aufgabe langsam bewusst.
Als der erste Versuch, das Ding erst mal mit beiden Ärmchen hoch zu heben aufgrund des Gewichts scheitert, schwingt sich Anna mit vollem Körpereinsatz darauf, als würde sie beim Rodeo einen Bullen reiten wollen. Dann legt sich auch schon los. Massiert, rubbelt und schleckt was ihr kleiner Körper kann.
Für Konstantin sieht diese Vorstellung zwar etwas befremdlich aus, doch irgendwie findet er das Geschehen auch ganz geil. Auch am Kerl im Bett scheinen Annas Bemühungen nicht spurlos vorbei zu ziehen. Langsam aber sicher erhebet sich sein 'kleiner' Freund, mitsamt der daran turnenden Schwarzhaarigen.
Die Größenverhältnisse verschieben sich somit noch einmal etwas und ehe sich Anna versieht, ist die Hosenschlange zu einem, ihr ebenbürtigen Höhe angewachsen.
Kurz versinkt Konstantin in dem Schauspiel, dass ihm da außerhalb seines Schrankes geboten wird. Erst als er merkt, dass es auch seinem kleinen Freund gefällt was er da sieht, kehrt er aus seiner voyeuristischen Trance zurück. Der Amerikaner könnte jetzt womöglich ausreichend abgelenkt sein, um eine Flucht zu wagen.
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