This choice: Oma registierte zwar die volle Windel, ließ ihn aber zunächst weiter damit herum • Go Back...Chapter #15Oma registierte zwar die volle Windel, ließ ih... by: Ameise  Kaum waren sie angekommen, stieg seine Oma aus und machte die Hintertür auf seiner Seite auf. Dabei kam ihr gleich die sich immer stärker ausbreitene Duftwolke entgegen. Zur seiner Überraschung quittierte sie lediglich die offensichtliche volle Windel mit einem Lächeln. Erst mal sollte er helfen den Kofferraum auszuräumen. Ihm wurde dann auch gleich, die angebrochene Packung mit den mädchenhaften bedruckten Pampers in die Hand gedrückt und die übrigen Wickelutensilien. Etwas breitbeinig machte er sich dann über die Terrasse auf schnell ins Haus zu kommen. Er wollte auf keinen Fall riskieren, dass ihn jemand mit den Windeln sah. Am schlimmsten wäre es gewesen, wenn diese die etwas älteren Nachbarskinder der Großeltern, mit denen er gelegentlich spielte, entdeckt hätten. Die beiden Mädchen waren nämlich schon in der Schule und behandelten ehe schon immer wie ein Kleinkind. Beim Laufen schämte er sich daher um so mehr da er intensiv seine volle Windel spürte. Auch sein Gangbild war dadurch so verändert, dass jeder der ihn sah, gleich Rückschlüsse für wen die Pampers bestimmt waren erriet. In der Küche angekommen, stand Marc zunächst etwas unschlüssig herum, bis seine Oma mit den übrigen Einkäufen zur Tür herein kam. Eigentlich hatte Marc angenommen, dass er sofort von der vollen Pampers befreit würde, doch seine Oma begann in Ruhe erstmal sämtliche Einkäufe zu verstauen. Zwischen durch bat sie ihn seine nicht ganz geschlechtspezifische aufsaugene Unterwäsche in sein Gästezimmer zu tragen. Dort sollte er warten, bis sie die Einkäufe eingeräumt hatte. Oben im Gästezimmer angekommen, schmieß er die ungewollte Unterwäsche mit allen Zugehör einfach in die Ecke. Die Minuten vergingen und seine Oma war immer noch nicht zu ihm gekommen. Aus Langeweile setzte erstmal auf den Teppich und fing an mit den mitgebrachten Autos zu spielen. Während er die heißen Flitzer der Reihe über die nur in seiner Fantasie exitieren Straßen schob, füllte er sich wieder richtig klein, weil ihm durch das Krabbeln seine Pampers immer wieder ins Bewusstsein rief. Um ehrlich zu sein fing an dieses Gefühl zugenießen . Um die Pampers noch deutlicher zu spüren, setzte er sich zwischenzeitlich hin und rutsche auf seinen dick gewindelten Po vor und zurück. Auch wenn ihm klar war dadurch den Inhalt weiter zu verschmieren. Inzwischen war er dermaßen gefangen seine volle Pampers zu erkunden, dass er nicht mitbekommen hatte, wie seine Oma nach Oben gekommen ist und ihn schweigsam durch die halbgeöffnete Zimmertür beobachtete. Da sie ihren Enkel aber nicht unterbrechen wollte, schlich sie wieder von dannen, um das Mittagessen zu zubereiten.
Erst als Marc den herrlichen Duft aus der Küche roch machte sich Marc auf den Weg nach Unten. Er wollte schließlich sehen, was seine Oma leckeres zubereitet hatte. Bevor er allerdings sich an den gedeckten Tisch setzen durfte musste erneunt nach Oben, weil seine Oma als dringent erforderlich ihn vor dem Essen frisch zu wickeln. Dafür hatte sein Großvater der in seinem Berufsleben Schreiner war, im Bad einen selbstkonstruierten Wickeltisch angebracht. Dieser sollte eigentlich schon längst verschenkt worden sein, da alle Cousinen und Cousins aus den Windel raus waren. So kam er jetzt wieder für Marc in den Einsatz. Ohne das Marc Einspruch erheben konnte wurde einfach auf die aufgeklebte Wickelunterlage gesetzt. Während er mit den Beinen bäumeln wartete, holte seine Oma die Wickelsachen. Sie erklärte ihm, da es ihm ja nichts ausmachen würde gewickelt herumzulaufen, würde er den Rest seines Aufenthaltes auch durchgehend weiter gewickelt werden. Er könnte sich ledig aussuchen, ob er beim Windelwechsel auf der Toilette abgesetzt werden möchte oder entsprechend alles in Pampers machen. Widerwillig willigte Marc in die Bedingungen seiner Oma ein. Dann erst begann sie ihn Untenrum zu entkleiden bis auf bräunlich verfärbte Pampers. Mit den typischen zwei Ratschgeräuschen wurde die Pampers geöffnetund erstmal der Po mit der Vorderseite grob abgewischt. Es benötigte etliche Feuchttücher bis sein Po einigermaßen sauber war und er rüber in die Wanne getragen werden konnte. Dort wurde er gründlich abgebraust und im Intimbereich gewaschen bevor es zurück auf den Wickeltisch ging . Mit einer aufgeklappten Windel unter dem Po wurde er eingecremt bevor die Pampers routiniert verschlossen wurde. Zum Glück hatten seine Anziehsachen nichts abbekommen, weshalb er sie wieder angezogen bekommen hatte. Dann durfte er an Hand seiner Oma endlich runter zum Essen. Sein Opa hatte inzwischen alles auf den Tisch gestellt. Es gab Königsberger Klopse mit Möhrensalat.
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