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by Xydis Author IconMail Icon
Rated: 18+ · Interactive · Adult · #1388561

Eine Geschichte mit dem Hauptaugenmerk auf Adult-Baby und unglückliche Verwicklungen.

This choice: Jessy soll ins Bett machen  •  Go Back...
Chapter #14

Jessy soll ins Bett machen

    by: Xydis Author IconMail Icon
Am nächsten Morgen kann es Sabine nicht erwarten zur Arbeit zu kommen. Nicht nur, dass sie als erstes die aufsässige Schwester Nina erwartet, nein sie kann es auch nicht erwarten sich um die Bestrafung von Jessy zu kümmern, die jetzt vermutlich schon seit stunden in einem vollgepinkelten Bett liegt.

Endlich im Heim angekommen geht sie sogleich in ihr Büro um auf die Schwester zu warten. Lange muss sie nicht warten, da kommt auch schon ganz leise die Schwester Nina durch die Tür geschlichen.
„Guten Morgen Frau Sabine."
„Guten Morgen Schwester Nina, hatten sie eine trockene Nacht?"
Die Schwester bekommt einen hochroten Kopf und beginnt zu jammern: „ich verstehe das nicht, ich hatte so was noch nie, ich..".
Sabine unterbricht sie: „hatten sie?"
„Nein", gesteht die niedergeschlagene Nina: „ich habe gestern nichts mehr getrunken und bin vor dem schlafen gehen extra noch auf die Toilette gegangen und trotzdem bin ich heute morgen in einem nassen Bett aufgewacht."
Sabine muss sich zusammenreißen um nicht zu grinsen. Ihr gefällt das alles außerordentlich, darf sich aber nichts anmerken lassen.
„Kommen sie mal hierher. Ich habe mir einen großen Wickeltisch in mein Büro stellen lassen und sie sollen ihn einweihen." Schwester Nina ist viel zu resigniert um noch Widerworte zu geben und lässt sich bereitwillig den Slip ausziehen und auf den Wickeltisch legen. Ehe sie wieder klar denkt sind ihre Hände schon am Tisch fixiert.
„Wozu ist das?"
„Oh, nur eine kleine Vorsichtsmaßnahme, wir wollen doch nicht, dass sie hier herunterfallen." Es tritt eine lange Pause ein und gerade als Sabine mit Widerworten rechnet kommt von Schwester Nina ein leises: „okay."
Sabine jubelt innerlich. Sie hat sie genau da wo sie sie haben will. Ab jetzt wird sie alles mit ihr machen können. Sie nimmt sich jetzt Zeit. Langsam zieht sie sich ihre Gummihandschuhe an. Langsam holt sie eine dicke Nachtwindel aus einem Fach unter der Wickelauflage. Sie befiehlt Nina kurz den hintern anzuheben und schiebt ihr die Windel unter den Po. Anschließend fährt sie mit der Hand über die leichte Schambehaarung der jungen Schwester.
„Das rasieren wir dann besser ab!" Schwester Nina ist anscheinend kaum noch geistig anwesend. Widerstandslos sieht sie zu wie Sabine ihr die Schamhaare abrasiert und sie anschließend mit öl einreibt. Sabine genießt diesen Teil sehr, denn auch wenn sie eigentlich nicht auf Frauen steht ist das Machtgefühl überwältigend. Sie nimmt sich noch etwas mehr Öl und reibt es über die Schamlippen der Schwester um dann mit dem Daumen ihren Kitzler zu massieren.
„Wir wollen doch nicht, was hier etwas wund wird nicht war?"
Schwester Nina schüttelt kurz den Kopf, dann starrt sie weiter doch zur Decke. Sie kann Sabine nicht länger zusehen. Zu groß ist ihre Scham, denn sie wird immer feuchter und das entgeht Sabine natürlich nicht.
„Gefällt es ihnen, wenn sie hier liegen?" fragt sie.
„Nein," kommt leise eine Antwort.
„Aber sie wissen das es notwendig ist?"
„Ja"
„Und sie werden gern mit Öl eingerieben?"
„.. ja .."
„Gut, denn das machen wir jetzt jeden Morgen!"
Sabine wirft einen letzten Blick auf die nasse Muschi der Schwester und verschließt dann die Windel. Zum Schluss löst sie die Fesseln und hilft der unbeholfen stehenden Schwester auf die Beine. Diese muss sich erst mal an das dicke Packet zwischen ihren Beinen gewöhnen.
„Wenn sie eine neue Windel brauchen kommen sie zu mir, okay, egal ob kleines Geschäft oder großes Geschäft."
Schwester Nina wird noch einmal rot und beeilt sich dann los zu kommen. Sabine sieht ihr hinterher. Der dicke Hintern der Schwester lässt keinen Zweifel übrig. Zumal der Rock den Sabine ihr nach dem Wickeln angezogen hat ein ganzen Stück kürzer ist als der alte. Aber auch das hat die eingeschüchterte Schwester nicht bemerkt.
Sabine sieht auf die Uhr: „nun aber los zu der kleinen"

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1. Jessys Erziehung

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